Erschütternd!

Wir greifen aus tagesaktuellem Anlass die unmissverständliche Warnung aus der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie (SenBJF) auf, um den Ernst des Hinweises zu betonen und an die örtlichen und organisatorischen Maßnahmen der Gewaltprävention im Rahmen des Notfallmanagements, auch an der TU Berlin, zu erinnern.

Wir richten einerseits eine Bitte an die Strafverfolgungsbehörden und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angemessen und umgehend gegen die Herstellung und Verbreitung derartiger Falschnachrichten, diesen Aufrufen zu Straftaten und dieser Art von Missbrauch von Telekommunikationsdienste, im Sinne der wehrhaften Demokratie und zum Schutz der Bevölkerung, tätig zu werden. Wir bitten weiterhin alle Nutzerinnen und Nutzer entsprechender Telekommunikationsdienste zu sofortigen persönlichen und organisatorischen Maßnahmen der Anzeige, Meldung, Sperrung, Ablehnung und Nicht-Verbreitung, bei entsprechender Betroffenheit. Wir bitten alle um gegenseitige Schutz und Handlungsbrereitschaft für die Sicherheit. Wir wünschen uns passende gegenseitige, fürsorgende und parktische Psychohygiene, Solidarität und gemeinschaftliche Haltung gegen solche Aufrufe. Gemeinsam gegen Gewalt.

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