Das SAI-Lab ist fachlich und freundschaftlich mit dem Netzwerk zur UN-Dekade zur Wiederherstellung von Ökosystemen (UN Decade on Ecosystem Restoration) verbunden. Diese Dekade ergänzt die drei UN-Konventionen zur Biodiversität (CBD), zum Klimawandel (UNFCCC) und zur Wüstenbekämpfung (UNCCD). Das SAI-Lab setzt sich zu allen drei Themen ein: Für Biodiversität, gegen Klimawandel und für die Wüstenbekämpfung.

Als Bürger Europas sind die Akteurinnen und Akteure aus dem Labor für nachhaltige und nützliche Innovationen (SAI-Lab) indirekt auch Teilhabende und Mitwirkende der „Lead Agencies“, so beispielsweise über das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (United Nations Environment Programme, UNEP). Als Staatsbürger der Bundesrepublik Deutschland, die am 18. September 1973, als einhunderdreiunddreißigster Staat, den Vereinten Nationen (United Nations, UN) beitrat, sind die Angehörigen des SAI-Lab auch indirekt im Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (Food and Agriculture Organization of the United Nations, FAO), besser bekannt als Welternährungsorganisation (fao.org) beteiligt.

Das SAI-Lab ist kollaborativ mit den „Collaborating Agencies“ zur UN-Dekade zur Wiederherstellung von Ökosystemen verbunden. Als Weltenbürger sind wir Menschen im SAI-Lab gleichermaßen auch mit dem Sekretariat des Übereinkommens über die biologische Vielfalt, auch gut bekannt als Biodiversitätskonvention (Convention on Biological Diversity, CBD) verbunden.

Die Angehörigen des SAI-Lab bezeichnen sich auch als bürgerliche und zivile Stakeholder des Stockholmer Übereinkommen über persistente organische Schadstoffe, auch bekannt als Stockholm-Konvention oder POP-Konvention und darüber verbunden mit dem Sekretariat der Basel and Stockholm Conventions (Basel, Rotterdam and Stockholm Conventions, BRS)aus dem Environment Programme (UNEP) der United Nations (UN). Über die verschiedenen beruflichen Tätigkeiten sind die Mitglieder und Angehörigen aus dem SAI-Lab auch mit der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO, International Labour Organization, ILO) ebenso wie mit der Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization, WHO) verknüpft.

Die Menschen im SAI-Lab sind ebenfalls über verschiedene Verbindungen mit dem Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (United Nations Framework Convention on Climate Change, UNFCCC), der Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur (United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization, UNESCO). Im formellen und informellen Netzwerk der Hochschulen stehen wir aus dem SAI-Lab auch mit der United Nations University (UNU) in Verbindung.

Das SAI-Lab ist staatlich, als unabhängige und ehrenamtliche Organisation an der TU Berlin, die wiederum eine Körperschaft öffentlichen Rechts ist, und somit ein Teil der Öffentlichen Einrichtungen im Land Berlin, das wiederum als föderales Bundesland mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) in Politik und Verwaltung verwoben ist, mit der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI) verbunden.

Das SAI-Lab ist auch direkt über Mitgliedschaft seiner Angehörigen beim Weltweiten Fonds für die Natur (World Wide Fund For Nature, WWF) über einen der Global Partners der UN-Dekade zur Wiederherstellung von Ökosystemen beteiligt. Die Verbundenheit in Projekten und Veranstaltungen des SAI-Lab mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) ist ein weiterer Anknüpfungspunkt, hier mit der Gruppe der Supporting Partners der UN-Dekade zur Wiederherstellung von Ökosystemen.

So freut sich das SAI-Lab, aus dieser Partnerschaft der UN-Dekade zur Wiederherstellung von Ökosystemen, mit allen darin aktiven Menschen, möglichst großartige Ergebnisse zu erreichen.

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