Coworking-Space und Kulturzentrum AchtBerlin, Treppenhaus (Foto: Heinze GmbH)

Aus dem Newsletter Baunetz Wissen  vom 18,10,2024 der Heinze GmbH erfahren wir von einem Treppenhaus im Gebäude AchtBerlin in der Schönhauser Allee 8, 10119 Berlin, Deutschland. Zum Beitrag gibt es ein Foto und diesen beschreibenden Text: „In einem Gebäude aus den 1910er-Jahren setzten die Planenden auf eine elliptische Treppe aus Sichtbeton und grafitschwarzem Stahl.“ (Heinze GmbH 17.10.2024).

Dazu stellen wir aus dem SAI-Lab erstaunt zum Stand der Technik und der Umsetzung von allgemeinen Standards für den Arbeits- und Gesundheitsschutz, sowie für die Ergonomie und die Barrierefreiheit fest: „Ach du grüne Neune!“. Das scheint noch ein Rohbau zu sein, dem innenarchitektonisch noch der letzte Schliff fehlt. Denn es fehlen ja noch ein paar Einbauten, Markierungen und Elemente für die allgemeine Sicherheit zur Nutzung von diesem Treppenhaus und seiner Teppen.

  • Oder ist es doch schon fertig? Dann hat die zuständige Fachkraft für Arbeitssicherheit in der Nachsorge wohl noch etwas zu tun: Beratung zur Verbesserung beim Arbeitsschutz.
  • Hätte da nicht vorher mal die Fachkraft für Arbeitssicherheit einbeziehen können, fragen wir uns aus dem SAI-Lab?
  • Wie kann vermeintlich schöne, aber gefährliche Architektur, noch nachträglich sicher gemacht werden?
  • Warum wir noch "gefährliches" gebaut?

 

Weitere Informationen

Quervernetzt:

Anker:

  • Heinze GmbH: Treppenhaus im AchtBerlin – Achdu Grüneneune, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/1820