- Details
- Geschrieben von: Michael Hüllenkrämer
- Hauptkategorie: Projekt
In diesem Projekt sollen Gebäude nach Merkmalen, Kriterien und Indikatoren zu deren Eigenschaften wegen Hitze untersucht, betrachtet und analysiert werden, um die „Hitzefreundlichkeit“ von Bauwerken und „hitzefreundliche“ Architektur beurteilen, beschreiben oder erläutern zu können.
Weitere Informationen
Quervernetzt:
- SDG03 WatchWellbeeing - Übersicht, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/27-sdg-03-watchwellbeeing/1072
Anker:
- WatchWellbeeing 029: Hitzefreundliche Architektur, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/27-sdg-03-watchwellbeeing/1554
- Details
- Geschrieben von: Michael Hüllenkrämer
- Hauptkategorie: Projekt
In diesem Projekt greifen wir den Artikel der Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV) zur möglichen tödlichen Gefahr von Hitze auf, und bieten dazu unter dem Titel „Kühle kann Leben retten“ ein dazu passende Projekt zu Bearbeitung an. Auf diesen Beitrag der DGUV sind wir durch den Newsletter für Führungskräfte in der Ausgabe 04 im Jahr 2024 der Unfallkasse Berlin (UKB) aufmerksam geworden. Leider ist auch der darin genannte bundesweiten Hitzeaktionstag am 5. Juni 2024 nicht bis zu uns vorgedrungen, sonst hätten wir am Tag dazu etwas kombiniert.
Wir schlagen dazu eine Projektserie vor, die passend für die Zielgruppen und nach den Ursachen, mit denen Maßnahmen umgesetzten werden, zu den Rahmenprojekten zuordnen werden können. Daher werden wir nicht nur unseren Beitrag dazu leisten, die Arbeitswelt, Betreuungs- und Bildungseinrichtungen klimafreundlich (Klimaschutz) sondern auch klimaresilient (Klimaanpassung) zu machen. Da leider verschiedene Extreme der Klima, der Witterung und beim Wetter eintreten, beispielsweise „sommerliche Hitzewelle“, sind sekundäre Maßnahmen der Klimaanpassung notwendig. Diese Maßnahme wäre nicht nötig, wenn bereits die geforderten Erfolgen beim Klimaschutz erreicht worden wären. Für das Überleben, die Zuträglichkeit und das allgemeine menschliche Wohlbefinden ist Temperatur der Objekte, des Raumes oder in der Öffentlichkeit ein wichtiger Faktor für die Gesundheit, auch als ein Element von Arbeitsschutz. Alle Temperaturen außerhalb des allgemeinen, wie des persönlichen Normalbereichs nach oben und unten, bedürfen bestimmter Tätigkeiten, Handlungen, Maßnahmen und Lösungen für die Gestaltung der (Umgebungs-) Bedingungen. So kann Kälte und Hitze die Leistungsfähigkeit und Konzentration beeinträchtigen und sogar behindern und verhindern, auch ohne das sich deswegen Unfälle ereignen. Wenn sich die Quelle einer Temperatur grundsätzlich verändert, und der Einfluss auf diesen „Regler“ schwindet oder nicht (mehr) besteht, bedarf es (besonderer) sekundärer Lösungen für alle Personen, Bereiche und Situationen. Die Arbeit im Freien gehört dazu, ebenso der Aufenthalt im Geschlossenen. Die unmittelbaren körperlichen und psychischen Wirkungen, mittelbaren Konsequenzen und die Landzeitfolgen sind als Fälle zu bedenken, um insbesondere lebensbedrohliche Risiken zu verhindern und zu vermeiden.
Auch das SAI-Lab betrachtet daher die Risiken von Temperaturen einerseits als "außerhalb des individuellen Optimums" , andereseits aber ebenso "wie jene Temperaturen, deren zeitliche und räumliche Phänomenologie jenseits des gesellschaftliche duldbaren Pessimums liegen". Hieraus erkennen wir den dringenden Bedarf nach einfachen, nützlichen und nachhaltigen Maßnahmen für die umgehende Umsetzung für „Klima-Resilienz – Teilaspekt Temperatur – Ausprägung Hitze“.
In diesem Projekt sollen zum Stichwort „Hitze“ die bekannten Maßnahmen zum Schutz zusammengestellt, aufgeführt und vorgestellt werden. Die Umsetzung dieser Maßnahmen soll gefördert werden. Die Verbesserung der Maßnahmen soll unterstützt werden, beispielsweise durch Steigerung des Wirkungsgrads oder des Verbreitungsgrads. Aus der Sicht der Prävention in der Welt des Arbeitsschutzes, ebenso wie in de Welt des wissenschaftlichen Klimaschutzes, erklären wir unsere Solidarität zum bundesweiten Hitzeaktionstag, halten aber einen jeden Tag ohne Hitze, der auf Klimaveränderungen direkt oder indirekt zurückzuführen ist, als einen zugleich guten Tag, für einen „Noch so ein Tag-Aktionstag: Ein verhinderter, vermiedener oder verminderter „Nicht-Hitze-Tag“.
Mit dem Projekt soll nicht vorrangig weiter über die Gefahren von Hitze aufgeklärt und sensibilisiert werden, sondern die individuellen Kompetenzen, ebenso wie die kollektiven Fähigkeiten dazu aufgegriffen und nachhaltige entwicklet werden, um gute „Hitze-Prävention“ und wirksam „Hitze-Resilienz“ zu erreichen.
Daher soll mit dem Projekt das Ziel verfolgt werden: Schutz von Menschen vor Hitze durch Klimaveränderung. Dazu gilt es einen agilen, dynamischen, modularen,, erweiterbaren und nachhaltigen Baukasten an Maßnahmen zu kommunizieren, die vor schädlicher und gefährlicher klimaveränderter Temperaturen schützt, damit gesundheitliche Beanspruchungen wegen klimaveränderter Hitze nicht zu vermeidbaren Belastungen führt.
Demnach wären in diesem Projekt die Handlungskompetenzen über alle Branchen, mit einem interdisziplinären Modell für die Querschnitts-Orientierung in der Arbeitswelt, sowie für den transdisziplinären Aspekte des funktionalen und strukturierten Mehrwert für die Gesellschaft zu bearbeiten, um beispielsweise Erkrankungen wegen Hitze im Rahmen der Vorsorge zu erkennen und zu vermeiden, bzw. Betroffenen zu helfen, die nötigen Maßnahmen umzusetzen, damit nicht die Häufigkeit extremer Wetterereignisse wie Hitzewellen die Gestaltung bestimmt, sondern die Gestaltung und Bereiten-Wirksamkeit der umgesetzten Maßnahmen.
Weitere Informationen
- Unfallkasse Berlin (UKB) (11.07.2024): Newsletter für Führungskräfte 04/2024. Mailing.
- Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV) (05.06.2024): "Hitze kann tödlich sein". Gesetzliche Unfallversicherung: Arbeits- und Bildungswelt klimafest machen. URL: https://www.dguv.de/de/mediencenter/pm/pressearchiv/2024/quartal_2/details_2_624897.jsp
Quervernetzt:
- WatchWellbeeing - Übersicht, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/27-sdg-03-watchwellbeeing/1072
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- Geschrieben von: Super User
- Hauptkategorie: Projekt
Das Projekt WatchWellbeeing 026: Lastenrad-Training 2 befast sich mit den gesundheitlichen, medizinischen, pflegerischen, betreuenden Aspekten der Übungen rund um die Nutzung von Lastenrädern, einschließlich dem körperlichen und psychischen Wohlbefinden, möglicher Sorgen und begründerter Ängste, sowie dem Schutz der körperlichen Unversehrtheit.
Quervernetzt:
- Cargoride 105: Lastenrad-Training 1; URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/43-sdg-11-cargoride/1387
- WatchWellbeeing 026: Lastenrad-Training 2; URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/27-sdg-03-watchwellbeeing/1388
- CoLeTo 022: Lastenrad-Training 3; URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/28-sdg-04-coleto/1389
- CSI 022: Lastenrad-Training 4; URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/29-sdg-04-csi/1390
- LIFT 021: Lastenrad-Training 5; URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/30-sdg-04-lift/1391
- CodeBlue 100: Lastenrad-Training 6; URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/25-sdg-08-codeblue/1392
- BUSTER 156: Lastenrad-Training 7; URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/40-sdg-09-buster/1395
- Ecologistic 030: Lastenrad-Training 8; URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/38-sdg-09-ecologistic/1396
- AEM 74: Lastenrad-Training 9; URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/45-sdg-12-aem/1397
- U2C 035: Lastenrad-Training 10; URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/55-sdg-17-u2c/1398
Anker:
- WatchWellbeeing 026: Lastenrad-Training 2, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/27-sdg-03-watchwellbeeing/1388
- Details
- Geschrieben von: Michael Hüllenkrämer
- Hauptkategorie: Projekt
Hier gibt es die Übersicht zu den Projekten und Ideen im Rahmenprojekt Nachhaltigkeit SDG 03 "Gesundheit und Wohlergehen (WatchWellbeeing)" zu Gesundheit und Wohlergehen.
Übersicht:
- WatchWellbeeing 030: Beurteilung von Gefahren nach allgemeinen oder besonderen Tätigkeiten, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/27-sdg-03-watchwellbeeing/1563
- WatchWellbeeing 029: Hitzefreundliche Architektur, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/27-sdg-03-watchwellbeeing/1554
- WatchWellbeeing 028:
- WatchWellbeeing 027: Temperatur-Resilienz - Kühle kann Leben retten, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/27-sdg-03-watchwellbeeing/1510
- WatchWellbeeing 026: Lastenrad-Training 2; URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/27-sdg-03-watchwellbeeing/1388
- WatchWellbeeing 025: Verhaltens- und Verhältnis-Stressoren, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/27-sdg-03-watchwellbeeing/1071
- WatchWellbeeing 024:
- WatchWellbeeing 023:
- WatchWellbeeing 022:
- WatchWellbeeing 021: Schutz vor Maskulin- und Manospherismus, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/27-sdg-03-watchwellbeeing/912-watchwellbeeing-021-schutz-vor-maskulin-und-manospherismus
- WatchWellbeeing 020:
- WatchWellbeeing 019 Re-Health - Hörsaal-Gymnastik mit Sehen, Hören und Bewegen, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/27-sdg-03-watchwellbeeing/654-watchwellbeeing-019-re-health-hoersaal-gymnastik-mit-sehen-hoeren-und-bewegen
- WatchWellbeeing 018:
- WatchWellbeeing 017:
- WatchWellbeeing 016:
- WatchWellbeeing 015: Die Silly Walks – redesigned by SAI-Lab , siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/345-watchwellbeeing-015-die-silly-walks-redesigned-by-sai-lab
- WatchWellbeeing 014:
- WatchWellbeeing 013:
- WatchWellbeeing 012:
- WatchWellbeeing 011:
- WatchWellbeeing 010:
- WatchWellbeeing 009:
- WatchWellbeeing 008:
- WatchWellbeeing 007:
- WatchWellbeeing 006:
- WatchWellbeeing 005:
- WatchWellbeeing 004:
- WatchWellbeeing 003:
- WatchWellbeeing 002:
- WatchWellbeeing 001:
Anker:
- SDG03 WatchWellbeeing - Übersicht, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/27-sdg-03-watchwellbeeing/1072
- Details
- Geschrieben von: Michael Hüllenkrämer
- Hauptkategorie: Projekt
In diesem Projekt sollen die psychologischen, sozialen, medizinischen und arbeitsschutzfachlichen Stressoren für Betroffene untersucht werden, um neben den üblichen Maßnahmen der Veränderung oder Gestaltung des individuellen und persönlichen Verhaltens, weitere Strategien, Methoden und Programme gegen die (wegen der) sogenannten „Verhältnis-Stressoren“ zu entwickeln und umzusetzten.
Wenn Veranstaltungen für Betroffene (auch „Opfer“)
a) von allgemeinem, anhaltendem und belastendem Stress am Arbeitsplatz, der Arbeitsstätte oder der Betriebsstätte betroffen sind,
b) dies durch bestimmte Tätigkeiten (Aufgaben, Handlungen) der Arbeit begünstigt und verstärkt wird,
c) dies weiterhin auch bestimmt, hinreichend bekannt, sowie branchenspezifisch bestätigt und untersucht ist,
d) dies ebenenso bestimmte Lebens-, Berufs- und Karrierephasen oder gleichartige Lagen betrifft,
die alle den Teil des Verhaltens zur persönlichen Resilienz gegen Stress adressieren, ... dann besteht die Möglichkeit über die Verhältnisse weitere, vielleicht grundsätzlich anders wirksame Veränderungen der Bedingungen bei der Arbeit zu erreichen oder zu erlangen.
Am Beispiel der angebotenen Veranstaltung unter dem Titel „Happiness Ahoy - Strengthened and healthy through the doctoral thesis“ (BUA 2024) von der Berlin University Alliance (BUA) greift das SAI-Lab den Ansatz zur nachhaltigen Entwicklung der Verhältnisse über das Arbeitsschutzmanagement, begleitend mit einem Risikomanagement auf, um für die institutionelle Resilienz weitere Bausteine, Verfahren, Methoden und Grundlagen zu entwickeln.
Während beispielsweise auf der Webseite der Zentraleinrichtung Wissenschaftliche Weiterbildung und Kooperation (ZEWK) eine Veranstaltung „Glück Ahoi – Gestärkt und gesund durch die Promotion“ (ZEWK2024) unter anderem mit diesen beschreibenden Hinweisen vorgestellt wird: „Dieses Modul hat ein kleines, aber feines Repertoire an kreativen Methoden aus der Positiven Psychologie und Glücksforschung, MBSR (Mindful Based Stress Reduction) und Resilienzcoaching. Es ermöglicht Ihnen einen besseren Umgang mit promotionsbedingtem Stress, stärkt Ihre psychische Widerstandsfähigkeit und unterstützt Sie dabei, mit den verschiedenen Herausforderungen in der Promotionsphase angemessen umzugehen und Ihre psychische Gesundheit zu erhalten.“ (ZEWK2024), bestehen aus dem Spektrum der Maßnahmen zu Verhältnisprävention aus den Arbeitswissenschaften gegen Stress nur wenige bekannte und mit Kursen begleitete Programmen zur Entwicklung, Gestaltung und Verbesserung von Resilienz. Diese systematische Lücke soll mit diesem Projekt aufgezeigt werden und erste Ansätze und Lösungen vorgestellt werden, um die Verhältnisprävention beim Thema Resilienz bei Dis-Stress zu fördern.
Weitere Informationen
- Zentraleinrichtung Wissenschaftliche Weiterbildung und Kooperation (ZEWK) (2024): Glück Ahoi – Gestärkt und gesund durch die Promotion. URL: https://www.tu.berlin/zewk/veranstaltungsdetails/events/event/018df4d1-5be5-7fc9-b64f-5bb7a7ef6db3/018e0ec3-11e7-7926-9e1a-adb23df3fb2e
- Fakultät I - Geistes- und Bildungswissenschaften (2024): Happiness Ahoy – Strengthened and healthy through the doctoral thesis. TU Berlin. URL: https://www.tu.berlin/en/humanities/event-details/events/event/018df4dd-7a3f-76d8-8ad2-7401b23f1893/018e0ec4-68d4-7f5f-87ce-8dae6db99a05
- Berlin University Alliance (BUA) (2024): Happiness Ahoy. URL: https://www.berlin-university-alliance.de/en/events/2024/240410-happy.html
Quervernetzt:
- SDG03 WatchWellbeeing - Übersicht, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/27-sdg-03-watchwellbeeing/1072-sdg03-watchwellbeeing-uebersicht
- WatchWellbeeing 021: Schutz vor Maskulin- und Manospherismus
- WatchWellbeeing 019 Re-Health - Hörsaal-Gymnastik mit Sehen, Hören und Bewegen
- WatchWellbeeing 015: Silly Walks Material - Iván (2020): Michael Jackson MOONWALK EVOLUTION (1983 - 2009)
- WatchWellbeeing 015: Silly Walks Material - Evelina (2015): How to Shuffel Dance