In diesem Projekt sollen Ansätze, Vorschläge, Lösungen und Maßnahmen zur Sicherheit und Verbesserung der Verkehrssicherheit durch Guten Schlaf zusammengestellt, betrachtet, entwickelt, ergänzt, erörtert und gefördert werden.
Weitere Informationen:
Berufsgenossenschaft Verkehrswirtschaft Post-Logistik Telekommunikation (BG Verkehr) (13.03.2025):Unfälle mit Fahrrädern. Eine Sonderauswertung der BG Verkehr zeigt: Fahrräder und Pedelecs zusammengenommen sind häufiger in Arbeitsunfälle im Straßenverkehr verwickelt als schwere Lkw. URL: https://www.bg-verkehr.de/medien/news/2025/ausgabe-3-2025/aktuell/unfaelle-mit-fahrraedern. Darin: "Die BG Verkehr hat meldepflichtige Arbeits- und Dienstwegeunfälle ihrer Versicherten im Straßenverkehr für den Zeitraum Juli 2022 bis Juni 2023 stichprobenartig ausgewertet.^Hochgerechnet ereigneten sich 7.650 dieser Unfälle. Davon handelte es sich bei 6.388 um leichte Unfälle ohne stationären Krankenhausaufenthalt. Außerdem finden sich 1.220 schwere Unfälle und 42 tödliche Unfälle in der Bilanz. Anteil am Unfallgeschehen: 31 Prozent: Pkw, 23 Prozent: Fahrräder und Pedelecs, 22 Prozent: Lkw über 7,5 Tonnen, 11 Prozent: Kleintransporter bis 3,5 Tonnen, 6 Prozent: Busse“ (s.o.).
Berufsgenossenschaft Verkehrswirtschaft Post-Logistik Telekommunikation (BG Verkehr) (13.03.2025): Vorsicht vor Schlafmangel. URL: https://www.bg-verkehr.de/medien/news/2025/ausgabe-3-2025/aktuell/weltschlaftag-2025. Darin: „Keine Nebensache: Müdigkeit am Steuer von Fahrzeugen führt häufig zu schweren und sogar tödlichen Unfällen. Deshalb ist es wichtig, die Gründe zu kennen. Am 14. März 2025 ist der Welttag des Schlafens. Er macht darauf aufmerksam, wie wichtig gesunder Schlaf für uns ist. Gerade im Zusammenhang mit Straßenverkehr spielen die Folgen von Schlafmangel eine dramatische Rolle. Grundsätzlich gilt: Bei der Bekämpfung der Müdigkeit am Steuer helfen regelmäßige Pausen, ausreichender Schlaf vor der Arbeit, eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung. (…).“ (s.o.).
Das Projekt "Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz (GUV) und private, persönliche und eigenwirtschaftliche Tätigkeiten
Rahmenprojekt: WatchWellbeeing
In diesem Projekt soll die Abgrenzung, Unterscheidung, Trennung von privaten, persönlichen und eigenwirtschaftlichen Tätigkeiten als von der Gesetzlichen Unfallversicherungsschutz (GUV) ausgenommen, untersucht, betrachtet und erläutert werden, um möglichst klar, einfach und nachvollziehbar die bekannten Vorgaben, Indikatoren und Merkmale aufzugreifen, diese jedoch zusätzlich um weitere Hinweise, Handreichungen, Erklärungen und Begrifflichkeiten zur Kennzeichnung von konkreten Tatbeständen, zur Bezeichnung von kontrollierbaren Bedingungen oder zur Referenz von belegbaren Situationen, zu ergänzen. Die Kenntnis über Grenzbereiche bei Tätigkeiten mit und ohne der Entfaltung des Gesetzlichen Unfallversicherungsschutzes (GUV) sollen damit verständlich, einfach vermittelbar und praktisch anwendbar in der alltäglichen Praxis der Prävention unterstützt werden. Es sollen die bekannten, mutmaßlichen, häufig nachgefragten und möglichen Grauzonen uneindeutiger Zuordnung von Tätigkeiten betrachtet werden und deren mitwirkungspraktische, arbeitsschutzfachliche und unfallversicherungsrechtliche Einordnung in einerseits "private, persönliche und eigenwirtschaftliche Tätigkeiten", beziehungsweisein "arbeitsvertragliche, dienstliche und berufliche Tätigkeiten andererseits, gefördert werden.
Das Projekt "Gesunheitgerechte und klimafreundliche Dosieraerosole".
Rahmenprojekt: WatchWellbeeing
Die Idee und Grundlage für dieses Projekt gründet auf der Erklärung vom "Aktionsbündnis Klimabewusste Inhalativa", von den Mitglieder, bestehend aus dem Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V., BKK Dachverband, ClimateFriendlyHospital Havelhöhe, KLUG e.V., Deutsche Atemwegsliga, D. Ges. für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM), D.Ges. für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP), Die BrückenKöpfe, Forschungsinstitut Havelhöhe , KliMeG, Landesärztekammer Baden-Württemberg, Umweltbundesamt, Verband medizinischer Fachberufe, Dr. Eric Martin , Dr. Kerstin Kemmritz und Dr. Regina Klakow-Franck. Nach eigener Auskunft haben "146 Organisationen und Personen (..). die Stellungnahme bereits unterzeichnet." (KLUG e.V. 16.01.2025).
Mit der Idee zu diesem Proket soll das Aktionsbündnis Klimabewusste Inhalativa unterstützt werden und zur Umsetzung der Forderungen und Vorschläge beigetragen werden.
Eine Form, mit der das SAI-Lab das Aktionsbündnis Klimabewusste Inhalativa bei der Umsetzung stärken möchte, besteht aufgrund des Angebots: "Organisationen und Privatpersonen sind eingeladen sich der Stellungnahme anzuschließen und mit ihrer Unterschrift den Forderungen Nachdruck zu verleihen". Dazu hat die Leitung des SAI-LAb die Erklärung zu Inhalativa a, 08.02.2025 unterzeichnet.
Die Verbindung bei diesem Projekt zur nachhaltigen Entwicklung gemäß der Ziele der Agenda 2030 der Vereinten Nationen lassen sich insbesondere zu den nachfolgend aufgeführten Nachhaltigkeitsvorgabe herstellen und darstellen.
Nachhaltigkeitsvorgabe 26 (3.b): "Forschung und Entwicklung wegen Krankheiten und deren Behandlung, Schutz der öffentlichen Gesundheit, Zugang zu Medikamenten", siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/nachhaltigkeit/1269