Labor für nachhaltige und nützliche Innovationen (SAI-Lab)

EnergyInnovation 030: SolarPort

Details
Hauptkategorie: Projekt

Das Projekt "SolarPort".

Rahmenprojekt: EnergyInnovation
Nachhaltigkeitsziel: SDG 7

Das Projekt SolarPort ist ein Element für und von SportSolar (EnergyInnovation 029: SportSolar, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/33-sdg-07-energyinnovation/2998).

Das „SolarPort“ ist ein modulares Energie-Möbel in Form einer Fläche in der Art eines flachen oder schrägen (geneigten) Daches, einer Wand oder den Flächen eines Mastes oder an einem Turm. Ein „SolarPort“ ist einerseits eine Art von Hafenelement, also ein Teil von ein- und anlaufbaren Ort, sowie ein gut erreichbares Areal, sowie ein Ort des Kommens und Gehens, des Hin- und Weg aus den Gründen der vorhandenen Technik, der angebotenen Versorgung und der betriebenen Ausstattung. Das SolarPort ist ein funktionales, sowie grundsätzliches mobiles und damit temporäres Element an, in oder auf einem solchen Ort.
Das technische Kernelement sind ein, mehrere oder gar viele Module für die Gewinnung von Solarenergie für Wärme und Strom (Photovoltaik).

Ein SolarPort wird bevorzugt, primär und grundsätzlich für die Ausstattung und den Betrieb von Solarmodulen errichtet und genutzt.

Für den Ort von einem SolarPort werden vorrangig Areale, Standorte und Flächen für die Aufstellung mit einer monofunktionalen Flächennutzung ausgewählt. Zu den günstige Platzierungen von einem SolarPort gehören offene und nicht mit Stadtmöbeln ausgestattet Plätze, offene Parkplätze, ungenutztes Bauerwartungsland und alle Arten von sonstigen Ruderalflächen.

Ein SolarPort ist grundsätzlich ein kleines, einfaches und insbesondere baurechtlich ein sogenanntes Fliegendes Bauwerk.

Ein Energie-Möbel ist ein Möbel, das nebenbei Strom produziert. Ein solches Möbel ist beispielsweise eine Sitzbank mit einbauten Solarpaneelen in Sitzflächen und Lehne, einem Energiespeicher und den Steckern für das Anschließen von Elektrokleingeräten zum Nachladen und Aufladen des Akku.

Für den SportSolar sollen solche Möbel der SolarPorts entwickelt werden, die als Fliegende Bauten eine maximale Standfläche von circa 2,5 x 5 Meter beanspruchen. Der jeweilige SolarPort soll relativ leicht auf- und abbaubar werden können, wetterfest, stabil, standfest und für die Montage von einigen Solaranlagen gut geeignet und günstig sein.

Mögliche Ansätze für Lösungen, allgemeine Beispiele für verwendbare Teile:

Ebenfalls zu einem solchen Möbel gehören die Leitungen (Kabel), die verschließbare und sichere Kiste oder der kleine Schrank für die Stationierung der mobilen Energiespeicher Einheiten (mit Steckdosen) als leicht austauschbarer Teile.

Die Energie-Möbel sollen als Fliegende Bauten die dazu gehörenden baurechtlichen Anforderungen beziehungsweise auf Kleinflächen modular errichtet und betrieben werden.

Die Energie-Möbel können, zwecks der Montage von Solarpaneelen und deren Ausrichtung als „flach“ mit der Fläche eines Daches, als „geneigt“ mit der Fläche einer Schräge (Schrägdach) oder als „senkrecht“ mit der Fläche einer Wand, konzipiert und konstruiert werden.

 

Quervernetzt:

Anker:

Navigationspfad

Neue Beiträge