Hier gibt es die Informationen zur Idee "Mobilitätsbilanzen von E-Scooter fahren gegenüber zu Fuß laufen" in der Börse lenosu aus dem SAI-Lab.
Der offene Beitrag vom SAI-Lab stammt aus dem Rahmenprojekt "Mikro-Marko-Diversität in der Mobilität (MiMaMo)".
Unter dem Titel "Mobilitätsbilanzen von E-Scooter fahren gegenüber zu Fuß laufen" stellen wir hier die Projektidee von Michael Hüllenkrämer vor ...
Nachhaltigere Mobilität: Rollen oder Gehen?
Was ist Nachhaltiger in der Mobilität: "E-Scooter fahren" oder "zu Fuß gehen"?
Es mehren sich die Hinweise der Unfallversicherungsträger und Organisationen der Verkehrssicherheit, das E-Scooter unfallträchtig ist. Tragen E-Scooter einen wichtigen Teilaspekt zur nachhaltigen Elektro-Kleinstfahrzeug Mobilität bei (Micro-Mobility)? Verlagert sich gesundheitsförderliches und sicheres Gehen auf Gehwegen hin zu einer Art Scooter-Verkehr nach der Motivation "zu faul zum gehen" mit der Verstetigung verkehrs-sicherheits-relevanter Verhaltenmuster (Fahrort, Fahrtstil, Parken)? Ist der neuartige Scooter-Verkehr nach einer bestimmten Dauer der Einführung wirklich so gefährlich und chaotisch, wie es sich derzeit darstellt? Bedroht der Scooter-Verkehr auf lange Sicht den nachhaltigen Fußverkehr?
Wenn Rollen das Gehen ersetzt - Welche positiven und negativen Gesundheitsfolgen hat das?
Wenn situativ, selten oder regelhaft auf E-Scootern gerollten wird und damit das Gehen zurückgeht, hat das positive und negative Wirkungen und daraus hervorgehende Folgen auf die Gesundheit.
Welche sind das?