Labor für nachhaltige und nützliche Innovationen (SAI-Lab)

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Hauptkategorie: Projekt

Das Projekt „Rad Weg Ende“.

Rahmenprojekt: Ecologistic 
Nachhaltigkeitsziel: SDG 

Mit dem Projekt „Rad Weg Ende“ sollen zwei Aspekte der Mobilität mit dem Fahrrad betrachtet, beachtet und bearbeitet werden, wobei sowohl ein entdeckter jeweiliger Zustand oder Ereignis von „Radweg - Ende“, vielleicht auch „radwegen.de“, sowie von „Rad weg - Ende“, den thematischen Spannungsbogen im Projekt bilden soll.

Das Problem von „Das Rad ist weg“ ist die individuelle Lage der Unfähigkeit mit einem Fahrrad zu fahren, während „Der Radweg ist zu Ende“ die kollektive Lage der Unfähigkeit mit einem Fahrrad weiter zu fahren beschreibt. Somit bezeichnet „Radwegende“, oder wie es die Bezeichnung des Projekts „Rad Weg Ende“ beinhaltet, beide Phänomene, je nach dem, wie das Wort ausgesprochen oder gedeutet wird.

Das Projekt soll aufzeigen, dass sowohl individuelle, wie kollektive Mängel, hier bezeichnet als Verluste, eine Ende, ein abrupter Schluss, ein Eingriff der verhindert oder einschränkt, ein Verschwinden oder Auflösen - ganz gleich, ob beim Fahrzeug oder bei der Infrastruktur -  den Verkehr mit dem Fahrrad grundlegend beschränkt, negativ beeinflusst oder gar substanziell verhindert.

Neben den Handlungsfeldern zum jeweiligen Ende eines Radwegs, dient die Betrachtung von Radverlusten und Wegverschwinden, der projektierten Ausarbeitung von Lösungen zu einer grundweg oder rundweg gleichartigen Symptomatik zu einem jeweiligen Ende, hier beim Weg oder beim Fahrzeug. Dies ist zugleich die These zum Projekt, wonach  „Rad Weg Ende“ Gemeinsamkeiten und Unterschiede umfasst, die Fahrräder und den Verkehr mit dem Fahrrad betrifft. Mit dem Projekt sollen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Phänomens „ Rad Weg Ende“ bearbeitet und untersucht werden. 

Warum hören Fahrradwege (Radweg) in einem Abschnitt einer Straße einfach auf, und wenn ja - also wenn das Ende zwischen zwei einmündenden Straßen oder Kreuzungen liegt -  warum ist dieses Ende oftmals auf so baulich gefährliche oder auf merkwürdig markierte Art und Weise errichtet?
Warum ist ist ein Fahrrad (Rad) plötzlich weg, gestohlen oder entwendet -  wobei es doch gut angeschlossen war - oder sogar in einem Fahrradraum oder Fahrradbox eingeschlossen gewesen war?

Was haben Planer und Diebe von Fahrrädern und die Planer und Errichter von diskontinuierlichen und willkürlich endenden Fahrradwegen gemeinsam? Was trennt Menschen, Personal, Firmen und Unternehmen, sowie öffentliche Einrichtungen und Organisationen bei der Beschaffung von Fahrrädern oder dem Bau von Radwegen, die nicht enden?

 

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Hauptkategorie: Projekt

Das Projekt "Buchtransportlogistikgeräte und Buchzustellinnovationen".

Rahmenprojekt: Ecologistic 
Nachhaltigkeitsziel:

Das Projekt geht auf die Kenntnisse und Hochachtung von Buchförderanlagen zurück. Gibt es jenseits und in Ergänzung oder Erweiterung von örtlichen Buchförderanlagen in und zwischen Gebäuden und auch weitere "Buchtransportlogistikgeräte" oder gar technisch (ausgereifte) "Buchzustellinnovationen"?

Wie werden, können oder sollten Bücher (Medien) auf sozial, ökologisch und ökonomisch "nachhaltige" Art und Weise vom einem jeweiligen Ort der Lagerung zu den Orten der Nutzung transportiert werden? 

Das Projekt soll zunächst alle vorhandenen Umsetzungen, auch Prototypen und individuelle Anlagen, Geräte, Systeme und Techniken zusammenstellen, mit und in denen "Bücher" von A nach B, sowie wieder zurück nach A transportiert werden. Als Option des Transports kommen selbstverständlich auch ortsagile Systeme und Umsetzungen in Betracht, die neben der Basistation A eines Buches alle möglichen Orte jenseits von "B,C und D" umfassen.

  • Gibt es Roboter?
  • Auf Buchtransport trainierte Haustiere?
  • Gibt es Schienen-, Tunnel- oder Rutsch-Systeme für die Zustellung von Büchern?
  • Auf welche erdenklich "innovative" oder "kuriose" Art und Weise kann ein Buch den Ort wechseln und was gilt es dabei zu beachten?

Wir aus dem SAI-Lab freuen uns über Einsendungen zum Projekt und jede Art von sachdienlichem Hinweis. 

 

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SAI-Lab: Geb BIB Schriftzug Universitätsbibliotheken

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Hauptkategorie: Projekt

Dieser Beitrag zum Projekt "Ecologistic 020: Autonome Bibliothek" (siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/38-sdg-09-ecologistic/76) stellt die Situation zum Schriftzug der Universitätsbibliothek am 22.08.2025 mit einem Foto vor.

Foto: Geb. BIB, Schriftzug "Universitätsbibliotheken"

Das SAI-Lab notiert: Das passiert, wenn ein Projekt "anonym" bearbeitet wird und tatsächliche konkrete Maßnahmen beschlossen und umgesetzt werden (siehe Wikipedia 25.07.2025).

 

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Hauptkategorie: Projekt

Das Projekt "Gelbe Karte für Falschparker".

Rahmenprojekt: Ecologistic 
Nachhaltigkeitsziel: SDG 9

Das Projekt „Gelbe Karte“ greift die Maßnahme der Kennzeichnung wegen und gegen Falschparker auf einem Parkplatz oder im Verkehrsraum für den fließenden Verkehr, auf Flächen die nicht für das Parken vorgesehen und ungefährlich sind, auf. 

Dieses Projekt richtet sich insbesondere auf den Prozess der Bewirtschaftung von Flächen von öffentlichen Einrichtungen, hier den Flächen von Hochschulen, die als „Campus“ oder „Standort“ bezeichnet werden, hier für den Bereich der Areale für die Mobilität, beziehungsweise jene Flächen, die für das Parken von Kraftfahrzeugen vorgesehen, ausgewiesen, eingerichtet und ausgestattet sind, zu deren legalen, ordentlichen und ordnungsgemäßen Nutzung, nach den Regeln und gemäß der Berechtigungen, Zulassung und Genehmigungen. Die Parkraumbewirtschaftung ist, wie im Öffentlichen Raum, auch ein Vorgang der Liegenschaftsverwaltung der Hochschulen für das jeweilig dazu gewidmete Areal und die Plätze (Parkplätze).

Die Parkraumbewirtschaftung dient der ordentlichen Vergabe von Parkberechtigungen und die ordnungsgemäße Nutzung mit Fahrzeugen. Fremdfahrzeuge ohne Berechtigung, Fremdpersonen mit Fahrzeugen ohne Zufahrt- oder Parkberechtigung, das störenden, beeinträchtigen, behindernde und gefährdende Halten und Parken in verbotenen Bereichen, das Falschparken, wie das Illegale Fremdparken, sowie das störende Befahren zum Halten und Parken,  bis hin zu unordentlichen Vergabe  von Erlaubnissen, Genehmigungen, oder eine wie auch immer geartete Duldung von falschem Parken, sollen in diesem Projekt aufgegriffen werden. 

Im Weiteren soll die Gelbe Karte für Falschparker als Mittel und Methode in den Maßnahmen zum füßgänger- und fahrradfreundlichen Campus betrachtet und beurteilt werden.

 

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Hauptkategorie: Projekt

Das Projekt "Hippodrom, Hipposport und Hippomobilität".

Rahmenprojekt: Ecologistic 
Nachhaltigkeitsziel: SDG 9

In diesem Projekt sollen die historischen, klassischen, herkömmlichen, ehemaligen, jetzigen und zukünftigen Bedingungen, Umgebungen, Einrichtungen und Branchen rund um die Nutzung von Pferden für die Fortbewegung, den Transport und den Sport betrachtet werden. Vom historischen Hippodrom bis zur modernen Pferderennbahn, über die Nutzung von Pferden in der Logistik von Postboten-Reittier bis zum Zugtier vielfältiger Ziehzeuge, über die Entwicklungen des Reitsports in der Freizeit und als Beruf, bis hin zu den innovativen und nützlichen Formen der Arbeit mit Pferden in Ausprägungen der Hippomobilität. Mit einer transdisziplinären Rückschau auf die Bereiche der Fortbewegung "mit Pferd" oder "mittels Pferd" soll die Breite und Tiefe der Renaissance von nachhaltigen und nützlichen Wieder- oder Neubelebung von Mobilität mit Pferden bearbeitet werden.

Hier ein paar erste Fragen für das Projekt:

  • Welche Rolle spielen Pferde in der Mikromobilität?
  • Was zeichnet die bauliche Beschaffenheit von Pferdewegen aus?
  • Welche emissionsreichen Transportaufgaben lassen sich mit der biologischen Herangehensweise "Pferdestärke" substituieren?

 

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  1. Ecologistic 048: Das Fahrrad der Zukunft
  2. Ecologistic 046: LAPPEN - Lösungen zur Reinigung mit Wasser
  3. Ecologistic 046: Lasten-Anhänger-Profi-Putz-Equipment-Nonplusultra (LAPPEN)
  4. Ecologistic 033: Die Systeme zum Sammeln & Einsammeln

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