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- Hauptkategorie: Projekt
Das Projekt soll die Grundlagen und allgemeine Standards für die „Bewertung der Nachhaltigkeit von Produkten und Dienstleistungen“ umfassen. Das Projekt ist ein Teil des Rahmenprojekts „Entwicklung und Steuerung für Erfolge bei der Nachhaltigkeit (BESEN)“.
Das Projekt ist Element der Börse „lenosu“ aus dem SAI-Lab. Der Ansprechpartner für dieses Rahmenprojekt und die darin vorgestellten Projektideen ist Michael Hüllenkrämer.
Diese Projekte sind inspiriert durch eine Reihe von Artikeln aus der Süddeutschen Zeitung. In manchen Wochenend-Ausgaben, im Abschnitt „Stil“, werden Bewertung von ausgewählten Produkten durch eine Expertin, oder Gruppen von Expertinnen, vorgestellt. Bei diesen Produkten handelt es sich um alle Arten von alltäglichen, üblichen und im Haushalt eingesetzter Produkte. Mal sind es Lebensmittel, oder Mittel des mittleren oder langfristigen Bedarfs oder weit verbreitet Dinge das täglichen Bedarfs.
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- Geschrieben von: Michael Hüllenkrämer
- Hauptkategorie: Projekt
In diesem Projekt sollen möglichst konkrete und messbare Merkmale der Nachhaltigkeit für alle Unternehmen die zu einem jeweiligen Kode der Unterklasse aus der Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008) gehören, zu den Vorgaben (engl. targets) der Agenda 2023 der Vereinten Nationen, gemäß der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDG),
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zusammengestellt werden,
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bereits vorliegende Zusammenstellungen von Merkmalen der Nachhaltigkeit dargestellt werden,
aber auch, sofern keine oder nur wenige Merkmale der Nachhaltigkeit bekannt oder verfügbar sind,
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weitere Merkmale, Kriterien und Indikatoren erstellt werden,
wobei für erkannte, aussagekräftige, gute und zweckmäßige, ebenso wie für neue und neuartige Merkmale, dann auch passende Daten und Informationen, Unterlagen und Materialien, insbesondere zur methodischen, technischen, statistischen, organisatorischen und berichtenden Vorgehensweisen, zur einfachen Anwendung, bereitgestellt werden.
In diesem übergreifenden Projekte sollen dazu allgemeine und generelle Aspekte der Nachhaltigkeit, der Merkmale, Kriterien und Indikatoren für Nachhaltigkeit betrachtet werden, um die nachhaltige Entwicklung zu über alle Ziele der Nachhaltigkeit zu fördern und zu unterstützen.
Mit dem Projekt sollen insbesondere die Vorgaben (engl. targets) der Agenda 2023 der Vereinten Nationen, gemäß der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDG), für die jeweilige Gruppe der Unternehmen, auch für die Branche, die sich aus bestimmten Unterklassen nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige zusammensetzen, für die dortige Betriebswirtschaft auf klare und transparente Art und Weise untersetzt und für die Umsetzung von Maßnahmen zur nachhaltigen Entwicklung in jedem Unternehmen operationalisiert werden.
Weitere Informationen
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Statistisches Bundesamt (Hrsg.) (2008): Klassifikation der Wirtschaftszweig. Mit Erläuterungen.
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- Geschrieben von: Super User
- Hauptkategorie: Projekt
In diesem Projekt soll ein Einkaufsführer erstellt und bereitgestellt werden der möglichst alle Arten, Formen, Größen und Sortimente der verschiedenartigen Kaufhäuser, Stores und Multishops mit Artikeln des Re-Use vorstellt.
Der Einkaufsführer kann und soll am Beispiel von Berlin erstellt werden.
Weitere Informationen
- Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Landesverband Berlin e.V. (BUND Berlin) (2023): Help Sozialkaufhaus Berlin Hellersdorf. URL: https://www.remap-berlin.de/projekte/1129
- HUMANA Second Hand Kleidung GmbH (2023): HUMANA Shops. HUMANA Secondhand gibt es 41x in Deutschland. URL: https://www.humana-second-hand.de/mode/shops.html
- Tip Berlin Media Group GmbH (01.07.2022): Sozialkaufhäuser in Berlin: Hier hilft euer Einkauf wirklich. URL: https://www.tip-berlin.de/lifestyle/shopping/sozialkaufhaeuser-berlin/
- SPEKTRUM - Gesellschaft für berufliche Bildung und Integration mbH (2023): Kategorie: Gebrauchtwaren. Albatros e.V. – ZV Pankow Secondhandladen . URL: https://soziale-unternehmen-berlin.de/category/einzelhandel/gebrauchtwaren/
- Veligard Consulting GmbH (2023): WILLKOMMEN BEI HELP. Help heißt helfen, helfen sie uns zu helfen. URL: https://helpberlin.de/
- Johannesstift Diakonie Proclusio Services gGmbH (2023): Second-Hand-Kaufhaus in Spandau. URL:https://www.johannesstift-diakonie.de/teilhabe-paedagogik/fundgrube/second-hand-kaufhaus . Darin: „Die Fundgrube ist ein barrierefreies Second-Hand-Kaufhaus in Berlin-Spandau, in dem Menschen mit und ohne Beeinträchtigung gemeinsam arbeiten.“ (s.o.).
- Top10 Internet GmbH (2023): Top10 Liste: Second Hand Shops. URL: https://www.top10berlin.de/de/cat/shopping-271/second-hand-shops-861
- FAIRKAUFHAUS gGmbH (2023): Herzlich Willkommen im FAIRKAUFHAUS. URL: https://www.fairkaufhaus.de/
- motz und Consorten randständig abwegig unbedacht e.V. (2023): motz-der Laden. URL: https://motz-berlin.de/motz-der_Laden.php
- NochMall GmbH (2023): Die NochMall. Das Gebrauchtwarenkaufhaus der BSR. URL: https://www.nochmall.de/
Quervernetzt:
- SDG 12 BESEN: Rahmenprojekt, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/46-sdg-12-besen/812-sdg-12-besen
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- Geschrieben von: Michael Hüllenkrämer
- Hauptkategorie: Projekt
Ein Beitrag zur Climate Challenge 2023 der TU Berlin in der Kategorie „Re-Use“ am 05.11.2023.
In diesem Projekt soll an der Technischen Universität Berlin ein Re-Use Shop entstehen und nachhaltig betrieben werden. Dazu kann der Onlineshop der Technischen Universität Berlin als Beispiel herangezogen werden. Der Re-Use Shop der TU Berlin kann beides sein, Offline und Online, oder beides zusammen. Es soll ein Konzept für die Waren, den Raum, den Verkauf, das Personal oder die betreuenden Personen, die Anlieferung, die Lagerung, die Entsorgung und die Berichterstattung, sowie die Öffentlichkeitsarbeit und die Weiterentwicklung von einem Re-Use Shop der TU Berlin. Der Re-Use Shop soll an der TU Berlin entstehen (Campus, Standorte). Anstelle des Konzepte können auch alle geeigneten anderen Formen und Dokumente gewählt werden, die zum Erfolg der Umsetzung beitragen (Start-up Plan, Wirtschaftsplan, Business-Plan, Betriebs- und Betriebermodell). Sofern wesentliche Merkmale und Voraussetzungen für die Errichtung und Umsetzung nach dem Konzept vorliegen, soll der Der Re-Use Shop der TU Berlin alsbald Realität werden.
Auch hier erhältlich: Re-Use, Upcycling und Second Hand im exzellenten technischen und funktionalen Zustand der TU Berlin. Informationen zu Sachspenden, Verkauf und weitere Informationen für Interessierte finden Sie hier.“
Das Projekt knüpft an andere Ideen zum Re-Use an und ist ein Beitrag zur Climate Challange 2023 der TU Berlin.
Ansprechpartner ist Michael Hüllenkrämer (siehe „Über uns“)
Weitere Informationen
- UNICUM Merchandising GmbH (2023): Offizieller Onlineshop der Technischen Universität Berlin. Im Auftrag der Stabsstelle Kommunikation, Events und Alumni der TU Berlin. URL: https://tu-berlin-shop.com/ . Aufgerufen am 24.10.2023.
- Campus Sportswear GmbH (2023): SAVING THE PLANET ONE UGLY BOX AT A TIME . Universität zu Köln . URL: https://www.campusstore-koeln.de/re-box . Aufgerufen am 24.10.2023.
- Campus Sportswear GmbH (2023): Campus Store Köln .Universität zu Köln. URL: https://www.campusstore-koeln.de/ . Aufgerufen am 24.10.2023.
- Stefan Schoßwohl (2017): Re-Use als Beitrag zur regionalen Wertschöpfung unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten. Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Science der Studienrichtung USW-Volkswirtschaftslehre an der Karl-Franzens-Universität Graz vorgelegt von Stefan Schoßwohl am Institut für Systemwissenschaften, Innovations- und Nachhaltigkeitsforschung. Begutachterin: Mag. Dr.rer.soc.oec. Ulrike Gelbmann. Graz, 2017. URL: https://unipub.uni-graz.at/obvugrhs/download/pdf/1915307?originalFilename=true . Aufgerufen am 24.10.2023.
- Österreichisches Ökologie-Institut Wien (12.2010): Re-Use Shops Steiermark. Businessplan. Autoren: DI Markus Meissner, Mag. Gabriele Bernhofer, DI Christian Pladerer. Unter Mitarbeit von Matthias Neitsch. 30.11.2010. URL: https://www.abfallwirtschaft.steiermark.at/cms/dokumente/11472859_134988588/0f58d654/Re-Use_STMK_Businessplan_final.pdf
- Tanja Heinlein (18.03.2022): Ein zweites Leben für Smartphones. Einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz leisten – und ab dem 21. März alte Handys im Uni-Shop abgeben. Technik ohne Grenzen, Jonas Groß. Universität Bayreuth. URL: https://ubtaktuell.uni-bayreuth.de/reuse-nachhaltigkeit
- Concular GmbH (2023): Berlin Urban Mining Hub. URL: https://shop.concular.de/collections/concular-lager . Aufgerufen am 24.10.2023.
- Campus Sportswear GmbH (2023): Campusstore der Universität Konstanz. URL: https://www.campusstore-uni-konstanz.de/ . Aufgerufen am 24.10.2023.
- University of Minnesota (2023): ReUse Program. Facilities Management Administrative Office. Minneapolis. URL: https://facilities.umn.edu/our-services/reuse-recycling-waste/reuse-program/reuse-program . Aufgerufen am 24.10.2023.
- University of Leeds (2023): Reuse. URL: https://sustainability.leeds.ac.uk/get-involved/reduce-your-environmental-impact/reuse/ . Aufgerufen am 24.10.2023.
- Universität Karlsruhe () 10.07.2002): Model-Based Software Reuse - Proceedings - ECOOP 2002 Workshop #12. URL: http://research.intershop.com/workshop/ECOOP2002/ or http://www.info.uni-karlsruhe.de/~pulvermu/workshops/ECOOP2002/ . Aufgerufen am 24.10.2023. In Association with the 16th European Conference on Object-Oriented Programming. Malaga, Spain -- June 10, 2002. URL: http://www.ecoop.org. Andreas Speck, Intershop Research, Germany; Elke Pulvermüller, Universität Karlsruhe, Germany; Matthias Clauß, Solutionline CSS GmbH, Germany; Ragnhild Van Der Straeten, Vrije Universiteit Brussel, Belgium; Ralf Reussner, DSTC, Monash University, Australia; Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik / Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation (IPD). Interner Bericht (Internal Report). Technical Report No. 2002-4. September 2002. URL: https://publikationen.bibliothek.kit.edu/8532002/2926. Aufgerufen am 24.10.2023.
- Queen Mary University of London (2019): Reuse Scheme. What is Reuse? URL: https://www.qmul.ac.uk/about/sustainability/operations/waste-and-recycling/reuse-scheme/. Aufgerufen am 24.10.2023.
- University of Nottingham (2023): Sustainability. WARPit reuse network. URL: https://www.nottingham.ac.uk/sustainability/waste/warpit.aspx. Aufgerufen am 24.10.2023.
- University of Melbourne (2023): Reuse. Reuse is the University’s primary mechanism for reducing waste. We are continuing to put systems in place to encourage reuse of items on campus, from University furniture and equipment to knives and forks at cafes. URL: https://sustainablecampus.unimelb.edu.au/reduce-reuse-recycle/reuse. Aufgerufen am 24.10.2023. Projects at the Cooperation and Advisory Office for Environmental Issues. URL: https://www.tu.berlin/en/zewk/working-fields/cooperation-and-advisory-office-for-environmental-issues/projects. Aufgerufen am 24.10.2023.
- Philipp Weckenbrock, G. Alabaster (2015): Designing Sustainable Wastewater Reuse Systems: Towards an Agroecology of Wastewater Irrigation. In: Governing the Nexus. M. Kurian and R. Ardakanian (eds.), Springer: 153-188. Dies in: Dr. Philipp Weckenbrock. URL: https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb09/institute/pflbz2/oekolandbau/Team/philippweckenbrock. Aufgerufen am 24.10.2023.
- Dorothea Iglezakis, Iqra Imran (2023): Reusable Software University of Stuttgart (ReSUS). DFG-LIS Project. A platform for publication, search, citation and automated execution of research software. Universität Stuttgart. URL: https://www.izus.uni-stuttgart.de/en/fokus/fdm-projekte/resus/. Aufgerufen am 24.10.2023.
Querverweise:
- Sustainer 070 Klimaschutz Challenge Kalender (KliCKa), siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/54-sdg-17-sustainer/803-sustainer-070-klimaschutz-challenge-kalender-klicka
- SDG 12 BESEN: Rahmenprojekt, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/46-sdg-12-besen/812-sdg-12-besen
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- Geschrieben von: Michael Hüllenkrämer
- Hauptkategorie: Projekt
Ein Beitrag zur Climate Challenge 2023 der TU Berlin in der Kategorie „Re-Use“ am xx.11.2023.
Nach einer Idee von Jörg Romanski.
RepairCafe für defekte Kaffeemaschinen an der TU Berlin.
Welches Cafe an der TU Berlin ist demnächst auch RepairCafé? Über zu wenige Kaffeemaschinen - also für die kritische Masse -, die Wartung, Ersatzteile oder Reparatur gebrauchen könnten, brauchen wir uns bestimmt keine Gedanken zu machen.
Das SAI-Lab schlägt vor, dass sich wöchentlich Akteure, also Technikerinnen und Betroffene, treffen können sollten. Es könnte jeweils eines der vielen Unternehmen, die Kaffeemaschinen und -automaten mit Vor-Ort Service anbieten, zu einem Treffen kommen. Sicherlich haben wir einen breiten und „repräsentativen“ Park an Kaffeemaschinen. Bisher habe ich jedenfalls alle möglichen Arten an Geräten an der TU Berlin gesehen.
Es können ebenso die ehrenamtlich organisierten Repairer und Repairtrainer eingeladen werden.
Es soll einen Raum von der Leitung angeboten werden, oder für einen bereits vergebenen Raum eine passende Vereinbarung für das Format „Repair“ mit den Nutzenden gefunden werden. Dann bekommen dort die Erstsemestern und Erstlehrjahrlinge, gerne auch mit den Tutoren, aus betroffenen Studiengängen, im RepairCafé zusammen und bekommen zunächst immer neue und dann alt bekannte Challenges serviert.
Das RepairCafé könnte auch ein intrinsisch motiviertes Reallabor sein. Die TU Berlin könnte RepairCentre in diesem Bereich werden.
Die TU Berlin könnte vielleicht sogar eine Personalstellen zum Repair entwickeln, die aus vermiedener Beschaffung oder Ersatzbeschaffung finanziert werden könnte. Das ist ja eine anerkannte Aufgabe für die Umsetzung der Kreislaufwirtschaft.
Das Kaffee-Maschinen Reparieren könnte auch zum MINT Thema, als Gegenstand in der Kinder und Schüler-Uni aufgegriffen und in der BANA Zone vertieft werden.
Es könnte das Motto "Wir haben die Ideen für die Zukunft. Zum Nutzen der Gesellschaft." aufgegriffen und nachhaltig vertief werden, etwa in Form von: "Wir haben das RepairCafé für die wichtigsten Maschinen an der Universität, Teil 1: "Kaffeemaschinen - richtig reparieren für exzellenten Kaffee!". Das wäre dann Re-Pair. Dann fehlt uns nur noch eine Umsetzung vor Ort für die ganzen vorhandenen Lösungen und Möglichkeiten, was aus dem Kaffeesatz und den Filtern wird. Das Wäre dann Re-Use, Re-Cycling (Up & Down).
Und wegen dem dann rasch etablierten „Repair“ könnte dann auch das Re-Use für alle Teile typischer Kaffeemaschinen endlich mal richtig erforscht werden: Stecker, Kabel, Schläuche, geformte Bauteile, Pumpe, Schalter, etc.: Dann könnte die TU Berlin den Preis und Wettbewerb erfinden und ausloben „Ich war eine Kaffeemaschine“ – Neue, nützliche und innovative Produkte für Spiel, Spaß und Spannung (Spielzeuge, Haushaltsdinge, Nützliches für den Garten oder Freizeit) unter Verwendung noch weiter nutzbarer Bauteile von Kaffeemaschinen.
Und dann kommen auch die Teetrinker auf den Trichter, und das ganze wird auch auf Wasserkocher übertragen. Und dann gibt es sicher noch weitere ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel, die so ähnlich reparaturbedürftige Betriebsmittel sind, die es en gros an der Uni gibt. Und die Nachhaltigkeit entwickelt sich…
Es war einmal die vom Zeitlichen gesegnete Kaffeemaschine von an der TU Berlin…
Weitere Informationen
Querverweise:
- Sustainer 070 Klimaschutz Challenge Kalender (KliCKa), siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/54-sdg-17-sustainer/803-sustainer-070-klimaschutz-challenge-kalender-klicka
- SDG 12 BESEN: Rahmenprojekt, URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/46-sdg-12-besen/812-sdg-12-besen-rahmenprojekt