In diesem Projekt soll die Akkumulation von Gletscher gesichert werden. Dabei soll der Prozess der Bildung und dem Erhalt von Gletscher im Vordergrund stehen.
Es soll nach Maßnahmen der günstigen Gestaltung, Beeinflussung oder Beobachtung der Massenbilanz ausschau gehalten werden. Mit dem Projekt soll betrachtet und untersucht werden, ob es Maßnahmen, solche die annähernd nachhaltig und nützlich sind, ohne auf deren Innovation zu achten, die zum Schutz von Gletschern betragen, die künstlich sind.
Die These zu diesem Projekt lautet: Klimaschutz kann auf Maßnahmen zurückgreifen, die Selbstheilung des ökologischen Krankheitsbildes "Klimawandel" ermöglichen, mit denen Gletscher geschützt werden könnnen und sich Gletscher wieder regenerieren.
Die Anthithese lautet: Der Klimaschutz kann keine Maßnahmen anwenden, die trotz Klimawandel zu einem anderen Zustand des globalen Ökosystems führt, wie es vor dem Wandel der Fall war. Maßnahmen zur Anpassung wären für die Phase "während" und "danach" zu betrachten, was auch für Gletscher gilt, die sich in einem chemisch und prozessual veränderten globalen Ökosystem nicht vergleichbar regenieren.
Wenn die "anthropozän-ökologische" Dimensionen der Beeinflussung, Veränderung und Zerstörung von Natur und Mitwelt die einstigen geologischen, erdklimatischen und topologisch-ökologischen Dimension in Form eines anthopogen initierten Langzeitprozesses ruptiv verändern, der als hoch-aggregiert als Klimawandel bezeichnet wird, was auch zum Abschmelzen der Gletscher führt, können anthropogene Maßnahmen, Maßnahmpakete und Mega-Geltscherschutz-Programme, keine neue, naurtige oder gar innivative Phase der Selbstregulation, mit einer günstigen Akkumulation bei der Massenbilanz, von Gletschern einleiten, hinlenken oder transformieren.
Die Faktoren, die zu Akkumulation bei Gletschern führen, die sich dann in einem relativen Gleichgewicht, durchaus mit geologischen Zyklen, der Massenbilanz bei Gletscher beoabachten lassen, können nicht durch direkte Maßnahmen zum Schutz durch Sicherung von Gletschern genutz werden, da es sich um ein komplexes System handelt. Wäre das System ledigich kompliziert, gäbe es sicherlich warscheinliche Lösungen zu einem aktiven und direkten Gletscherschutz bei der Akkumulation.
Weitere Infomationen
-
Benjamin von Brackel (02.07.2024): Die große Gletscherschmelze hat begonnen. Lange schien die Erderwärmung den gigantischen Eisfeldern Alaskas wenig auszumachen. Doch nun beginnen sie zu verschwinden. Das wird weltweit Folgen für die Menschen haben. Klimawandel. URL: https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/wissen/klimawandel-eisschmelze-alaska-eisfeld-juneau-eisfeld-gebirge-meeresspiegelanstieg-gletscher-e368380/?reduced=true
-
Deutschlandfunk Nova (03.07.2024): Juneau Icefield. Alaskas Gletscher schmelzen schneller. URL: https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten/juneau-icefield-alaskas-gletscher-schmelzen-schneller
- Maria Hörhold, Johannes Freitag (2027): Hintergrundwissen I: Gletscher und Eisschilde. Alfred-Wegener-Institut - Helmholtz- Zentrum für Polar- und Meeresforschung. URL: https://wissenschaftsjahr-2016-2017.visionkino.de/zwischen-himmel-und-eis/arbeitsmaterialien-zum-film/e2-hintergrundwissen-i-gletscher-und-eisschilde/
Quervernetzt:
- SDG 13 KliMATOR - Übersicht, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/47-sdg-13-klimator/928-sdg-13-klimator-uebersicht