Mit "LandLivingCycles" verbindet sich ein Fachkonzept zum Management in natürlichen Kreisläufen des Lebens an Land als Ergänzung und Entwicklung vorhandener Nachhaltigkeit. Unter dem Motto "LandLivingCycles" stehen derzeit mehre Ansätze aus den Bereichen der Biochemie (025), Pharmazie (126), Anthropologie (Humanbiologie) (009), Biologie (026), Biotechnologie (282), Geowissenschaften (039), Geographie (050), Wirtschafts- / Sozialgeographie (178)), Geoökologie / Biogeographie (283), Naturschutz (064), Landespflege / Landschaftsgestaltung (093) , Agrarwissenschaft / Landwirtschaft (003) (003) ,Gartenbau (060), Agrarbiologie (138), Forstwissenschaft (058), Raumplanung (134) und dem Umweltschutz (458) bereit, um Nachhaltigkeit an der TU Berlin zum „zum Leben an Land“ (SDG 15) weiter zu entwickeln und zu akzentuieren.

Mit "LandLivingCycles" werden verschiedene Themen der Stoffkreisläufe und der sonstigen biologischen Kreisläufe in der Pflanzenwelt und der Tierwelt mit der Bewirtschaftung von Liegenschaften verknüpft. Auch die Liegenschaften der TU Berlin werden mit "LandLivingCycles" direkt angesprochen. Es wird mit "LandLivingCycles" ein pragmatisches Konzept vorgeschlagen, die eigene Nachhaltigkeit mit kleineren und größeren Bausteinen weiter auszugestalten. Vor allem sollen mit den Projekten offene Kreisläufe geschlossen werden und „Leckagen“ in oder an Kreisläufen gestopft, geschlossen oder geheilt werden.

Querverweis: