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- Geschrieben von: Michael Hüllenkrämer
- Hauptkategorie: Projekt
In diesem Projekt sollen die Risiken eines Blackouts durch Lösungen und Chancen des Greenin wechselseitig betrachtet werden.
Das Wort Greenin ist ein Kunstwort. Es ist eine innovative sprachliche Herangehensweise um ein Pendant zum Begriff „Blackout“ einzuführen und zu erörtern. Das Wort „Green-in lässt sich wie „Black-out“ in einer Farbe und eine Dynamik trennen. Wenn Blackout symbolisiert das etwas abgeschaltet wird oder ausgefallen ist und es „schwarz, also dunkel wird, oder unüberschaubar und schwer zu erkennen, dann soll Greenin für „grün“, also nachhaltig stehen, oder umweltfreundlich und menschlich angemessen bedeuten, mit dem Neues und Nützliches entwickelt und eingeführt wird.
Als Greenin werden alle Ideen, Lösungsansätze, Lösungen, Maßnahmen und deren Umsetzung bezeichnet und betrachtet, die nachhaltige bauliche, technische, organisatorische und personenbezogenen Konzepte, Methoden, Mittel und deren Wirksamkeit umfassen, auf die präventiv und operativ bei Notfällen zurückgegriffen werden kann. Gegenüber Risiken und deren sich manifestierenden Notfällen und möglichen Notlagen (Eintrittswahrscheinlichkeit, Schadensschwere), beispielsweise einem Blackout (Stromausfall), gilt es umgesetzten Maßnahmen die Resilienz zu verbessern und diese auf einen gewünschten Grad zur Krisenprävention zu halten.
Mit Greenin sollen Lösungen, über das Management von Risiken, betrachtet werden, die auch im sicheren bürgerlichen und zivilen Alltag weitere Chancen für nachhaltige Entwicklung bieten.
Der Grundgedanke von Greenin ist Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe mit Nachhaltiger Entwicklung zu verknüpfen und zu verbinden. Mit Greenin sollen insbesondere die Wirtschaftlichkeit, die Nachhaltigkeit und der gesellschaftliche Mehrwert (Gemeinwohl) gefördert werden, wenn Maßnahmen zum Bevölkerungsschutz und der Katastrophenhilfe umgesetzt werden (sollen).
Mit Greenin soll der Blick darauf gelegt werden, was durch Maßnahmen für passende Handlungen und Vorgehensweisen im Notfall oder bei einer Katastrophe, zugleich auch eine günstige und wirksame Maßnahmen für nachhaltigen Entwicklung für Ziele der Nachhaltigkeit sein können.
Bei Greenin soll es also darum gehen und sich drehen einen Mehrwert zu benennen, zu erzeugen und zu entwickeln.
Wenn Maßnahmen angesichts eines Risiko vor „Blackout“ umgesetzt werden, dann wäre es besonders nachhaltig wenn damit auch Chancen für Greenin sogleich und zugleich mit einhergehen.
Weitere Informationen
- Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) (19.09.2023): Arbeitssicherheit : Risiko Blackout: Im Notfall erreichbar bleiben. Kommunen rüsten sich für längere Stromausfälle. Ein Fokus: Notfall-Infopunkte. URL: https://topeins.dguv.de/arbeitssicherheit/risiko-blackout-im-notfall-erreichbar-bleiben/
- Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) (2023): Stromausfall. URL: https://www.bbk.bund.de/DE/Themen/Kritische-Infrastrukturen/KRITIS-Gefahrenlagen/Stromausfall/stromausfall_node.html
- Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) (13.09.2023): Notfall-Infopunkte: „Im Vorfeld ausprobieren“. Führungskultur. Mit allen Beteiligten hat die Stadt Bocholt geprobt, wie Notfall-Infopunkte einzurichten sind. Monika Tenbrock und Dieter Helbig berichten. URL: https://topeins.dguv.de/fuehrungskultur/notfall-infopunkte-im-vorfeld-ausprobieren/
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- Geschrieben von: Super User
- Hauptkategorie: Projekt
Im Projekt Sustainability Inside 005 geht es um "Bürokratieabbau - Rohstoff für die Staatstransformation".
Es wird die These aufgestellt, wonach jede Menge x, die an Bürokratie "abgebaut" wird, als Ressource an anderer Stelle sinnoll, nützich und innovativ eingesetzt werden kann.
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- Geschrieben von: Michael Hüllenkrämer
- Hauptkategorie: Projekt
Re-Pair – Werkstätten für die Reparatur von Alltagsgegenständen
SDG 17 Sustainability inside
Sustainability Inside 024 Re-Pair – Werkstätten für die Reparatur von Alltagsgegenständen
Im Projekt geht es um die „Werkstätten für die Reparatur von Alltagsgegenständen“. Das Projekt steht unter dem Motto: „Re-Pair“.
Es sollen möglichst viele Beispiele dafür gefunden, gezeigt, vorgestellt und beschrieben werden, was die Werkstätten für die Reparatur von Alltagsgegenständen ausmacht und und umfasst.
Beschreibung:
Welche der Werkstätten an der TU Berlin sind auch Ort für die Reparatur von Werkstätten für die Reparatur von Gegenstände aus dem alltäglichen Gebrauch an der Hochschule? Wo wird was repariert? Welche typischen Arbeitsmittel werden in welche Werkstatt repariert, gewaretet, instandgesetzt oder generalüberholt? Welche der Angebote richten sich ausschließlich „intern“ an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fachgebiets, des Instituts oder der Abteilung? Welche Werkstätten an der TU Berlin können auch von allen Angehörigen aufgesucht werden, wenn es um bestimmte Arbeitsmittel und deren Reparatur geht? Gibt es eine Übersicht der offenen Werkstätten ider eine Übersicht über die Leistungen von Werkstätten für die jeweiligen Organisationseinheiten, die Mitarbeiterinnen oder die Studierenden?
Was: Alltagsgegenstände
Warum: Abfallvermeidung, Arbeitsmittel, Wissen, Ressourcenschutz, Beschaffung
Wer: u.a. MURKS nein Danke, Repair Cafe , Runder Tisch Reparatur, Projektwerkstätten
Wo: Gebäude der TU Berlin
Nachhaltigkeitsziele: SDG 17
Weitere Informationen:
- k.A.
Quervernetzt:
- Das SAI-Lab bietet Multi-Projekt "1+x aus 22" an. URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/656-sai-lab-bietet-multi-projekt-an
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- Geschrieben von: Super User
- Hauptkategorie: Projekt
Das Projekt "Faire Automaten mit nachhaltigem Inhalt" wird hier vorgestellt. Mehr in Kürze.
Querverweise:
- BESEN 038 Lebensmittelautormaten, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/46-sdg-12-besen/602-besen-038-lebensmittelautormaten
- BESEN 028 Nahrungsmittelautormaten, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/46-sdg-12-besen/598-besen-028-nahrungsmittelautormaten
- BESEN 018 Snackautormaten, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/46-sdg-12-besen/601-besen-018-snackautormaten
- BESEN 017 Getränkeautomaten, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/46-sdg-12-besen/600-besen-017-getraenkeautomaten
- NANER 011 Nachhaltigkeit bei Snack- und Getränkeautomaten, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/26-sdg-02-naner/599-naner-011-nachhaltigkeit-bei-snack-und-getraenkeautomaten