Das Projekt "Maßnahmen zur Resilienz gegenüber STRESS".

Rahmenprojekt: Terraquata 

Das Projekt tägt die Bezeichnung "Terraquata 013 Maßnahmen zur Resilienz gegenüber STRESS". Die Buchstaben STRESS stehen einerseits für Stress und sind andererseits eine Abkürzung.

Es wird auf "Stress" hingewisen, also der in Medizin, Psychologie und Arbeitspsychologie beschriebene Zustand, der durch spezifische äußere Stressoren (auslösende Reize) hervorgerufen wird und psychische und physische Reaktionen bei Lebewesen bewirkt, die zur Bewältigung besonderer Anforderungen befähigen, zugleich auch körperlich und geistig beanspruchen oder belasten.

Es wird auf "STRESS" angesprochen, hier die Ereignisse, Notlagen und Gefahren von Sturmwind (S), Trockenheit (T), Regenflut (R), Eiskälte (E), Sonnenhitze (S) und sonstige Gefährdungen durch den Klimawandel (S) 

  • S = Sturmwind 
  • T = Trockenheit
  • R = Regenflut
  • E = Eiskälte
  • S = Sonnenhitze
  • S = Sonstige Gefährdungen durch den Klimawandel

Mit dem Projekt soll ein Protfolio an Ideen, Lösungen und umgesetzten Maßnahmen gegen Sturmwind (S), Trockenheit (T), Regenflut (R), Eiskälte (E), Sonnenhitze (S) und sonstige Gefährdungen durch den Klimawandel (S) dokumentiert werden, das neben dem medialen und meteorologisch-phänomenologischen Management (beispielsweise Regenwassermanagement) und den wissenschaftlich-strategischen  Methoden (beispielsweise Nature-based solutions (NbS)) (s.o, s.u.), einen Katalog umfasst, der bürgerliches, zivieles, unternehmerisches und kommunales Engagement für mehr Resilienz gegenüber den Folgen von gescheitertem Klimaschutz und den (Aus-) Wirkungen eines veränderten und sich wandelnden Klimas bewirkt.

Dazu lautet das Motto: "Höchst widerstandsfähig und extrem gewappnet gegen extreme Wetterereignisse und neuartige Witterungslagen".

 

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