- Details
- Geschrieben von: Michael Hüllenkrämer
- Hauptkategorie: Projekt
Aktualisiert am 03.11.2025.
Das Projekt "Garantenmodelle zur Sicherstellung bürgerlicher Maßnahmen der Nachhaltigkeit".
Rahmenprojekt: C2G
Nachhaltigkeitsziel: SDG 17
Über das Projekt sollen sogenannte Garantenmodelle betrachtet und untersucht werden, die der Sicherstellung bürgerlicher Maßnahmen der Nachhaltigkeit dienen.
Bestimmte Projekte, die für lange Zeit andauern, oder bestimmte organisatorisch verstetigte Projekte, sowie andauernde und kontinuierliche Leistungen und Dienstleistungen, sowie verankerte und dauerhafte fest Einrichtungen zum gemeinschaftlichen Betrieb von Leistungen zur Daseinsvorsorge, von einer Kommune (Stadt) zusammen mit Initiativen, Vereine und Verbänden, bedürfen eines bestimmten Modells des Garantie zur Sicherstellung der bürgerlichen Maßnahmen für die nachhaltige Entwicklung.
Über passend konstruierte, entwickelte und organisierte Garantenmodelle kann und soll die Grundlage für den Betrieb (Kosten, Aufwand) der entwickelten und angebotenen Leistungen und Dienstleistungen der Daseinsvorsoge zu Wohlfahrt und Gemeinwohl für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit der Erbringung und Bereitstellung, zwischen Verwaltung und Bürgern, sowie zwischen Bürgern und Verwaltung, sichergestellt werden.
Über die Bearbeitung des Projekt soll dazu eine offene Liste der Leistungen und Dienstleistungen der Daseinsvorsorge, herangezogen, verwendet, gegebenenfalls auch erstellt und bearbeitet werden. In diesem Katalog oder Übersicht einer „Liste“ sollen der staatliche und kommunalen Beitrag zur Daseinsvorsorge ebenso dargestellt werden, wie jener von entsprechenden zivilen Einrichtungen, Organisationen, sowie der Bürgerinnen und Bürger.
Die Modelle zur gegenseitigen Garantie (Garantenmodelle) für die betriebswirtschaftliche Sicherstellung der Daseinsvorsorge kann insbesondere durch offengelegte Aufwendung und Kosten der Beschaffung und der transparenten Darstellung von Aufwand und Kosten des Gemeinwohl- oder des Gemeingut-Betriebs (dessen Wirtschaft), für gute und vernünftige Modelle der gemeinsamen Praxis erreicht werden. Dazu gehört auch, so eine weitere These zu diesem Projekt, die professionelle und vertrauensvolle Partnerschaft, möglichst auf Augenhöhe, für Vereinbarungen, Verträge und Dienstleistungen zum Gemeingut und für das Gemeinwohl.
Wir aus dem SAI-Lab schlagen für die Bearbeitung des Projekts gerne dazu ein Fallbeispiel aus den Initiativen der Freien Lastenräder vor.
Die Idee zu diesem Projekt entstand aus einem Fachgespräch zwischen Michael Hüllenkrämer und Erich Benesch im Kontext der Grundsicherung von Initiatven des Gemeinguts und eines Förderantrags für Gemeinwohl.
Weitere Informationen:
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Quervernetzt:
- SDG 17 C2G - Übersicht, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/2119
- SDG 17 C2G - Beschreibung, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/2120
- Nachhaltigkeitsziel 17, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/nachhaltigkeit/19-nachhaltigkeitsziele/1579
Anker:
- C2G 012: Garantenmodelle zur Sicherstellung bürgerlicher Maßnahmen der Nachhaltigkeit, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/59-sdg-17-c2g/4112
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- Geschrieben von: Michael Hüllenkrämer
- Hauptkategorie: Projekt
Aktualisiert am 03.11.2025.
Das Projekt "C2G 011: Kurzabkürzung (Trioab)"
Rahmenprojekt: C2G
Nachhaltigkeitsziel: SDG 17
Mit dem Projekt stellen wir aus dem SAI-Lab die Idee der Verwendung von sogenannten "Langzeitbuchstabenkombinationen", als Form der Kurzabkürzungen für staatliche Einrichtungen, insbesondere Ministerien, vor.
Da es eine allgemeine Beobachtung einer Art (Un-) Sitte gibt, so die These für dieses Projekt, der Verfahren der neuerlichen Benennung und Umbenennung von staatlichen Einrichtungen, insbesondere Ministerien, bedarf es der allgemeinen Übersicht und der einfachen Kenntnis, bestimmter "Langzeitbuchstabenkombinationen", die als Kurzabkürzung, möglichst immerwährenden, dauerhaften oder zumindest sehr lange Zeit bestand haben, und dabei hilt oder hilfreich sind, eine staatliche Einrichtungen, zu erkennen, zu identifizieren und zu benennen.
Unanhängig von denn möglichen, vielfältigen und verschiedenen Umbenennung von hochrangigen Einrichtungen des Staates, gäbe es dann eine dauerhafte "Trioab". Die Trioab würde den unbestimmten und unbenannten Bedarf an Beständigkeit und Einfachkeit, an Dauerhaftigkeit und Übersicht, erfüllen können, oder auf eine bestimmte Art und Weise dazu beitragen.
Daher haben wir uns entschieden, bei den häufig verwendeten Abkürzung (Abk.) für bestimmte Einrichtungen eine "Kurzabkürzung" (Trioab.) einzuführen und zu verwenden.
Eine Kurzabkürzung soll die Eigenschaft einer allgemeinen, dauerhaften und verständlichen, sowie leicht ableitbaren "Langzeitbuchstabenkombinationen" haben, mit der sehr kurz und ebenso äußerst knapp eine öffentliche Einrichtung kurzbezeichnet werden kann, ohne diese dann mit anderen zu verwechseln. Dazu kann, so die These und Methode beispielsweise ein kleinster gemeinsamer Nenner der Bezeichnungen eines Bundesministeriums gefunden und festgelegt werden, der dazu geeignet ist dieses Ministerium mit nur drei (oder maximal vier) Buchstaben hinreichend von anderen Ministerien "kurzzubezeichnen" und zu unterscheiden.
Als Hilfestellung dient dazu in der Regel der Blick in die Geschichte der Eigenbezeichnung oder der Umbennenungen, beziehungsweise der Zussammenlegungen, der Zerlegeungen und der Neusortierungen von jeweiligen Einrichtungen und deren Aufgabenfeldern. In der Regel kann eine Handlungsfeld, ein Tätigkeitsrahmen oder ein übergeordnetes Aufgabenspektrum als wesentlicher Bestandteil und Kern, über ein übergeordnetes Thema, erkannt werden. Nach diesem bekannten oder erkannten Thema kann für die Einrichtung eine Trioab benannt und zuerkannt werden.
Beispiele:
- Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) (2025) -> BMF
- Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) (2025) -> BMW
Weitere Informationen:
- Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) (2025): Webseite. URL: https://www.bmftr.bund.de/DE/Home/home_node.html
Quervernetzt:
- Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMF), siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/freunde/3862
- SDG 17 C2G - Übersicht, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/2119
Anker:
- C2G 011: Kurzabkürzung (Trioab), siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/59-sdg-17-c2g/3863
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- Geschrieben von: Michael Hüllenkrämer
- Hauptkategorie: Projekt
Das Projekt "Reallabor-Generator (Rebor-Getor)"
Rahmenprojekt: C2G
Nachhaltigkeitsziel: SDG 17
Mit dem Projekt stellen wir als Reallabor der Nachhaltigkeit einen "Reallabor-Generator (Rebor-Getor)" vor: Das ist ein Generator der Reallabor für die Demokratie, den Rechtsstaat, den Wohlfahrtstaat, die Zivilgesellschaft, die Bürgerlichkeit, das Ordentliches Handeln der öffentlichen Verwaltung, den Parlamentarismus, für Soziale Arbeit, für die gute Wissenschaftliche Praxis, die Gewaltenteilung, die Trennung zwischen Religion und Staat, das Gemeinwohl, für Ehrenamt, für Solidarität, für Menschenrechte, für die Unversehrtheit der Privatsphäre und Wahrung der Persönlichkeitsrechte, für Mitmenschlichkeit, für Würde, für Gemeingut, für Freiheit, für Wissenschaften und für Kunst, sowie für alle einzelnen Themen, Aspekte aus den Vorgaben für nachhaltige Entwicklung und deren Ziele, gemäß der Agenda 2030 der Vereinten Nationen.
Als Reallabor der Bürgerwissenschaft für nachhaltige Entwicklung startet das SAI-Lab das Projekt Reallabor-Generator (Rebor-Getor) mit einem Brainstorming, einer Sammlung von Themen und einer Kollektion der Handlungsfelder für neue und spezifische, sowie nachhaltige Reallabore, gemäß der vorgenannten Aufgaben, Grundlagen, Strukturen und Bedingungen.
Der Reallabor-Generator setzt dabei an dem Entwurf des Gesetztes zu Reallaboren (siehe Deutscher Bundestag 20.05.2025) an und stellt sich damit der Diskussion und Disputation.
Als Auftakt zur Bearbeitung des Projekts, stellen wir Beiträge bereit, die als eigene Projekt fortgeführt werden können und gerne von interessierten Bearbeiterinnen und Bearbeitern eigenständig aufgegriffen werden sollen.
Das Projekt "Reallabor-Generator" selbst hat dazu die Abkürzung "Rebor-Getor" erhalten. Diese Abkürzung ist entstanden, indem die mittleren Teile der beiden Wort "Reallabor" und "Generator" herausgenommen wurden. Diese Teile sind "alla" und "nera". Dann bleibt Rebor-Getor übrig.
Quervernetzt:
- SDG 17 C2G - Übersicht, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/2119
- Stiftung Umweltenergierecht, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/freunde/3287
Anker:
- C2G 010: Reallabor-Generator (Rebor-Getor), siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/59-sdg-17-c2g/3289
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- Geschrieben von: Michael Hüllenkrämer
- Hauptkategorie: Projekt
Das Projekt "Aufgabenkritik bei Bundesbeauftragten".
Rahmenprojekt: C2G
Nachhaltigkeitsziel: SDG 17
Dieses Projekt geht auf eine Idee zurück, die vom Titel des Artikels „Sie sind zu viele“ von Peter Müller inspiriert ist (s.u.)..
In diesem Projekt sollen das Thema zum Aufgabenprofil, der Bedarforientierung, der Funktionsgwalt und der Wirtschaftlichkeit von Bundesbauftragten im Rahmen der allgemeinen und besonderen Aufgabenkritik des Paralament, der Regirung und der Ministerien bearbeitet und betrachtet werden.
Als Aspekt der nachhaltigen Entwicklung sollen qalitative (Bezeichnung, Aufgaben, Zuständigkeit, Wirksamkeit, u.a.) und quantivative (Anzahl, Verteilung, Vollständgkeit, u.a.) Aspekte näher betrachtet werden.
Weitere Informationen:
- Peter Müller (02.05.2025): Diese Regierung ist viel zu groß. Wozu braucht es 43 Beauftragte? Und wäre das Land wirklich schlechter geführt, gäbe es keine Parlamentarischen Staatssekretäre mehr? Einige handfeste Vorschläge für einen schlankeren Staat. Kolumne. URL: https://www.sueddeutsche.de/meinung/kolumne-peter-mueller-buerokratieabbau-regierungsbeauftragte-parlamentarische-staatssekretaere-li.3245343?reduced=true
- Peter Müller (03.05.2025): Sie sind zu viele. Süddeutsche Zeitung, S. 5, Meinung.
Quervernetzt:
- SDG 17 C2G - Übersicht, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/2119
- SDG 17 C2G - Beschreibung, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/2120
- Nachhaltigkeitsziel 17, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/nachhaltigkeit/19-nachhaltigkeitsziele/1579
Anker:
- C2G 009: Aufgabenkritik bei Bundesbeauftragten, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/59-sdg-17-c2g/3021-c2g-009
- Details
- Geschrieben von: Michael Hüllenkrämer
- Hauptkategorie: Projekt
Das Projekt "Schutz gemeinnütziger Vereine vor Verleumdungskampagnen".
Rahmenprojekt: C2G
Nachhaltigkeitsziel: SDG 17
Dieses Projekt ist von den Tätigkeiten verschiedener Vereine zur Sicherstellung, gesellschaftlichen Arbeiten und Förderung der Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Wohlfahrt inspiriert.
In diesem Projekt soll der Schutz von gemeinnützen Vereinen vor Verleumdung (und vergleichbaren, benachbarten Tatbeständen), sei es von Einzelpersonen und deren Unterstützerinnen und Unterstützter, oder bis hin durch das Aufsetzten, die Förderung oder die Unterstüztung von infomellen und formalen Kampagnen, auch von zivilen, gesellschaftlichen oder staatlichen Organisationen, bearbeitet und betrachtet werden.
Als Aspekt der nachhaltigen Entwicklung sollen rechtliche, strukturelle und systematische, organisatorische und perönliche Aspekte näher betrachtet, die einen Schutz begründen, entfalten und verwirklichen.
Weitere Informationen:
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Quervernetzt:
- Gesellschaft für Freiheitsrechte e.V. (Society for Civil Rights) (GFF e.V.), siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/freunde/3023
- SDG 17 C2G - Übersicht, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/2119
- SDG 17 C2G - Beschreibung, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/2120
- Nachhaltigkeitsziel 17, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/nachhaltigkeit/19-nachhaltigkeitsziele/1579
Anker:
- C2G 008: Schutz gemeinnütziger Vereine vor Verleumdungskampagnen, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/59-sdg-17-c2g/3022