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- Geschrieben von: Michael Hüllenkrämer
- Hauptkategorie: Projekt
In diesem Projekt sollen anhand der beiden Begriffe „umweltschonend“ und „umweltfreundlich“ die dazugehörigen, verknüpfen und wesentlichen Aspekte der Beschaffung, hier der nachhaltigen Beschaffung, betrachtet, untersucht und analysiert werden.
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- Geschrieben von: Michael Hüllenkrämer
- Hauptkategorie: Projekt
Hier gibt es die Informationen zur Idee für ein Rahmenprojekt Nachhaltigkeit SDG 12 "..." (PROSUM)" aus dem SAI-Lab.
- PROSUM 046: Gemeinschaftsbeschaffung, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/44-sdg-12-prosum/1506
- ...
- PROSUM 002:
- PROSUM 001:
Anker
- PROSUM - Übersicht, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/44-sdg-12-prosum/1507
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- Geschrieben von: Michael Hüllenkrämer
- Hauptkategorie: Projekt
In diesem Projekt sollen alle Modell und Strukturen in Lebenslagen, Lebensphasen und Situationen betrachtet, überblickt, zusammengestellt und untersucht werden, in denen bestimmte Güter und Produkte des längerfristigen und langfristigen Bedarf als Gemeinschaft nachhaltig beschafft werden kann. Der gemeinsame, abstgestimmte, koordinierte und organisierte Einkauf, Beschaffung oder Besorgung von bestimmten Dingen ist günstiger, wirtschaftlicher und in einer Gesamtbetrachtung "einfacher", als der Konsum als Person, Haushalt oder Kleinfamilie.
Über das Projet sollen zunächst beispielhaft die vielen verschiedenen Modellen und deren Varianten der bürgerlichen und zivilen Gemeinschaftsbeschaffung betrachtet werden. In weiteren Projekten können und sollen weitere typische und innovative Gemeinschaftsbeschaffung anhand von Produktgruppen, anhand von Lebenslagen und ausgerichtet an Lebensphasen behandelt und untersucht werden.
Quervernetzt:
- PROSUM - Übersicht, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/44-sdg-12-prosum/1507
Anker:
- PROSUM 046: Gemeinschaftsbeschaffung, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/44-sdg-12-prosum/1506
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- Geschrieben von: Michael Hüllenkrämer
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SID für Green Consumption Assistants (GCA)
In diesem Projekt soll, nach der These, dass es nicht an Wissen mangelt, um nachhaltig einzukaufen und zu beschaffen, eine Gruppe von technischen Produkten und Hilfsmitteln betrachtet, erstellt und bereitgestellt werden, die Daten und Informationen, für die Nachhaltigkeit in der Beschaffung, insbesondere für den öffentlichen und privaten Konsum, zusammenträgt und bereitstellt, damit Handeln im Einkauf, ob analog oder digital, sich der aufbereiten Metadaten zu Produkten für Entscheidungen, nach den Kriterien für die nachhaltige Entwicklung, nach der Agenda 2023 der Vereinten Nationen, einfach und praktisch bedienen kann.
Mit dem Projekt geht das SAI-Lab, hier insbesondere in Form des Mikro Think-Tank („Design Thinking“, siehe Gosen et al. 01.10.2022) auch einen Dialog mit der Idee zum Green Consumption Assistant (GCA) ein. Über das Projekt sollen die Grundlagen und das paradigmatische Herangehen hinterfragt werden, um die Nützlichkeit von kommunikationstechnischen und Informationstechnischen Lösungen für die Beschaffung auf die fundamentale Ebene des Vorhandenseins von Daten, Informationen und daraus gewonnenem Wissen zu fördern und zu verbessern. Schwerpunkt soll bei den Zielen, Anforderungen und Indikatoren für nachhaltige Beschaffung und Konsum die detaillierten Vorgaben zu den Zielen der nachhaltigen Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDG) sein. Daher sollte sich das Projekt, über die Vorgaben für Kilmaschutz und den Konsum der SDG hinaus, ergänzend zu entsprechenden Klima- oder Nachhaltigkeitsversprechen, für zahlreiche weitere Merkmal und Kriterien der Beschaffung und des Konsums breit öffnen (vergl. Hoffmann / Gossen 19.11.2022) (vergl. Gast 17.11.2022). Über das Projekt sollen verschiedenste Dimensionen der Fremd- und Selbstbeschränkung auf erforderliche Daten, Informationen und Wissen für den nachhaltigen Konsum beleuchtet, betrachtet und untersucht werden. Die rechtlichen, organisatorischen und technischen Grundlagen für die Informationsbeschaffung, sei es von Seitens des öffentlichen Dienstes oder der privaten Haushalte, sollen transparent dokumentiert und offengelegt werden. Dazu gehören auch die Aspekte der Gewerbeaufsicht, der Handelsaufsicht, des Verbraucherschutzes, aber auch des Kinder und Jugendschutzes, dazu, um beispielsweise bestimmte Informationen zu Nachhaltigkeit, die vorrangig dem Marketing dienen, zu enttarnen (vergl. Gossen 28.11.2022). Die Hindernisse und Hemmnisse beim Wissen, also der zusammengestellten, aufbereiteten und beurteilten Daten und Informationen für Produkte, die es zu beschaffen oder zu besorgen gilt, können am besten von einer Wissenseinrichtung, hier der Wissenschaft, also über Forschung und Entwicklung, sowie Lehre und Studium, somit einer Hochschule, über die Bearbeitung von Grundlagen und der Umsetzung von Projekten aufgegriffen werden, um dies im Kontext nachhaltiger Ideen für die Zukunft und zum Nutzen der Gesellschaft zu gestalten.
Im Projekt sollen strukturelle und systemische, ebenso wie organisatorische und technische Merkmale und Mittel für die Beschaffung und den Konsum betrachtet werden, wobei möglichst alle drei Ebenen, die der 1) Daten, Informationen und des Wissens, der 2) der Verhältnisse für Beschaffung und Konsum, sowie dem 3) Verhalten bei Beschaffung und Konsum, disziplinär, interdisziplinär und transdisziplinär untersucht, erforscht, dargestellt und vermittelt werden. Damit stellt das Projekt eine Art Gegenthese zu recht klassischen und weit verbreiteten Ansätzen dar, bei denen es nach dem Grundsatz geht, wonach der Ausgangspunkt gerne so dargestellt wird: „Konsument*innen, die Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung übernehmen wollen, sehen sich im Marktgeschehen mit vielfältigen Handlungsoptionen konfrontiert. Um bestehende Konsummuster reflektiert beurteilen und Handlungsalternativen identifizieren zu können, sind sie darauf angewiesen, umfangreiche Informationen zu den Umständen ihres Konsums zu beschaffen und auszuwerten“ (nach Gossen et al. 2022). Das Projekt geht hierbei von der Invertierung der Verantwortung und einem Verständnis des Open Access und der Open Knowledge Bewegung aus, wonach eine Bring-Verpflichtung zu fordern ist, als die Hol-Schuld zu festigen.
Das Projekt verfolgt damit das Ziel der Schaffung von weiteren Grundlagen für nachhaltigen Konsum, hier dem verfügbaren und nutzbaren (nützlichen) Wissen für umweltgerechtes, sozial verantwortliches und ökonomisch vernünftiges Verhalten im unmittelbaren Zusammenhang mit Verhältnissen. Damit soll auch aufgezeigt und ergänzend untersucht werden, wie nachhaltiger Konsum durch Stellen der Beschaffung im Öffentlichen Dienst und in der privaten Hauswirtschaft durch Bedingungen, Vorgaben und Regeln für den Markt bei der Bereitstellung von Wissen gefördert und unterstützt werden können, damit letztlich Onlineumgebungen von Beschaffenden, Kaufenden, Konsumierenden, als nachhaltig eingestuft, für nachhaltige Entscheidungen genutzt werden können (vergl.: Hoffmann 12.2022) (vergl. ggf. gegenteilig: Jäger et al. 16.08.2022).
Dabei sollen „Wissen“ und „Verantwortung“ im Vordergrund der auf Anwendung ausgerichteten forschenden Tätigkeit stehen. Dazu sollen alle wirklich die nachhaltige Entwicklung bei Beschaffung und Konsum entgegenstehenden Lücken untersucht und Lösungen für das Stopfen von Mängeln im Wissensmanagement aufgezeigt werden. Dabei sollte ausdrücklich nicht ein nachhaltiges „alternatives“ Produkt zu einem nicht nachhaltigen Produkt das Ziel der Entscheidungs-, Beurteilungs- und Filterfunktionen sein, sondern die wissentliche Nutzung von Wissen, aus Daten und Informationen, für eine Beschaffung oder einen Konsum, nach den dazu vorgeschriebenen, vernünftigen und maßgeblich dazu aufgerufenen Kriterien und Merkmalen (vergl. Bergener et al. 2023) (vergl. Wuppertal Institut 15.06.2022). Über diesen Ansatz kann auch der Frage „Warum ist es für Hersteller von Produkten so schwierig, Informationen zur Nachhaltigkeit dieser Produkte im Netz bereitzustellen?“ (vergl. BrainCity 03.08.2022) nachgegangen werden.
Damit soll die Nützlichkeit von Wissen für die Beschaffung und den Konsum gefördert werden. So sollen im Projekt die Aspekte der Bereitstellung, Verfügbarmachung, Austausch, Nutzung, Beurteilung und entscheidungsrelevanten Zusammenstellung von Daten, Informationen und Wissen kritisch untersucht werden. Das Projekt verfolgt damit auch Aufklärung über angebliche oder vermeintliche Phänomene zu Daten und Informationen. Daher soll das Projekt auch entsprechende kommunikative, informationstechnische und kulturgestaltende Beiträge über Wissen und dessen Nützlichkeit liefern, um nicht zuletzt dazu beizutragen die Wissens-Verhaltens-Lücke zu überwinden.
Weitere Informationen
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Maike Gossen (2023): Nachhaltiger Konsum im Internet. TU Berlin. Fachgebiet Sozial-ökologische Transformation und nachhaltige Digitalisierung. URL: https://www.tu.berlin/forschen/nachhaltiger-konsum-im-internet
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Technische Universität Berlin (TU Berlin) (2023): Green Consumption Assistant . Ein Leuchtturmprojekt für nachhaltigen Konsum . URL: https://green-consumption-assistant.de/
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Ecosia GmbH (2023):Ein grüner Planet mit jeder Suche. Der einfachste Weg, Bäume zu pflanzen und jeden Tag etwas für das Klima zu tun. URL: https://www.ecosia.org/
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Berliner Hochschule für Technik (BHT) (2023): Webseite. URL: https://www.bht-berlin.de/
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Berliner Hochschule für Technik (BHT) (22.06.2022): LUNCHTALK #11. 22.06.2022, 13:00 Uhr. Green Consumption Assistant – Wird Konsum nachhaltiger durch den Einsatz von KI? Talk am 22 Juni 2022. URL: https://www.bht-berlin.de/4514/article/8277
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Felix Bießmann (2023): GCA (BMUV). Green Consumption Assistant. Berliner Hochschule für Technik (BHT). URL: https://projekt.bht-berlin.de/data-science/research/green-ai-ai-in-biodiversity/gca-bmuv/
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Jens Bergener et al. (03.2023): Working Paper. Driving sustainable choices for consumer electronics: The influence of sustainability cues on purchasing decisions. Publication date: March 2023. Autoren: Jens Bergener, Robin Jadkowski, Ruben Korenke, Patricia Jankowski, Marek Veneny URL: https://green-consumption-assistant.de/wp-content/uploads/Driving-sustainable-choices-for-consumer-electronics.pdf
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Marja Lena Hoffmann (12.2022): Working Paper: Nachhaltige Produktempfehlungen – Identifizierung und Bewertung nachhaltiger Produkte. Autorin: Marja Lena Hoffmann. Unterstützt durch: Maike Gossen (TU Berlin), Ruben Korenke, Owen Thomas, Sofia Tiira, Dennis Kortsch, Saheed Ajibulu, Max Jakob & Jessica Greene (Ecosia GmbH), Felix Bießmann, Sebastian Jäger & Ivana Trajanovska (BHT). Veröffentlicht: Dezember 2022. URL: https://green-consumption-assistant.de/wp-content/uploads/Working-Paper_Nachhaltige-Produktempfehlungen-im-GCA_20221219.pdf
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Maike Gossen (28.11.2022): Greenwashing im Online-Modehandel: Angaben zur Nachhaltigkeit von Produkten oft ungeprüft und nicht ambitioniert genug. URL: https://reset.org/greenwashing-im-online-modehandel-angaben-zur-nachhaltigkeit-von-produkten-oft-ungeprueft-oder-fehlerhaft/
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Marja Lena Hoffmann, Maike Gossen (19.11.2022): Netto-Null-Versprechen ohne Ehrgeiz. Der Treibhausgasausstoß muss weltweit bis 2030 halbiert werden und 2050 die "Netto-Null" erreichen, um die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Seit 2015 haben hunderte Unternehmen "Net-Zero Pledges" abgegeben. Doch viele dieser Ziele sind schwach oder unkonkret und stehen unter dem Vorwurf des Greenwashings. Gastbeitrag. URL: https://www.klimareporter.de/finanzen-wirtschaft/netto-null-versprechen-ohne-ehrgeiz
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Marja Lena Hoffmann, Maike Gossen (17. 11.2022): Gastbeitrag: Welchen Beitrag leisten Versprechen zur Klimaneutralität für die Transformation der Wirtschaft? URL: https://www.bnw-bundesverband.de/gastbeitrag-welchen-beitrag-leisten-versprechen-zur-klimaneutralitaet-fuer-die-transformation-der
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Gast (17.11.2022): Climate Pledges von Unternehmen sind nicht ambitioniert genug. Seit dem Klimaabkommen von Paris haben hunderte Unternehmen Net-Zero-Pledges veröffentlicht, in denen sie aufzeigen, wie sie ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten wollen. Doch sie sind alle nicht weitreichend genug, wie das Climate Pledge Rating zeigt. URL: https://reset.org/climate-pledges-von-unternehmen-sind-nicht-ambitioniert-genug/. Siehe dazu auch: https://green-consumption-assistant.de/ (Artikel bei RESET „Greenwashing im Online-Modehandel: Angaben zur Nachhaltigkeit von Produkten oft ungeprüft und nicht ambitioniert genug”).
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Maike Gossen, Marja Lena Hoffmann und Nina Güldenpenning (2022): Glaubwürdige und leicht verfügbare Nachhaltigkeitsinformationen bei der Internetsuche auf Ecosia. Der grüne Konsumassistent als Lösungsansatz für die Informationskomplexität nachhaltiger Konsumentscheidungen, S. 121 ff. In: Michael P. Schlaile, Lea F. Stöber (Hrsg.) (2022): Consumer Social Responsibility im digitalen Raum. Entscheidungsarchitekturen, geteilte Verantwortung und Handlungsspielräume. Metropolis-Verlag. Marburg. ISBN 978-3-7316-1524-8. URL: https://www.metropolis-verlag.de/dl/OpenAccess/1524.pdf
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Sebastian Jäger, Alexander Flick, Jessica Adriana Sanchez Garcia, Kaspar von den Driesch, Karl Brendel, Felix Biessmann (16.08.2022): GreenDB - A Dataset and Benchmark for Extraction of Sustainability Information of Consumer Goods. arXiv:2207.10733v3 [cs.LG] 16 Aug 2022. URL: https://arxiv.org/pdf/2207.10733.pdf
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Maike Gossen, Jens Bergener, Basta Blinn, Felix Biessmann (01.10.2022): Visionswerkstatt “Green Consumption Assistant: Neue Anwendungen für nachhaltigen Konsum entwickeln". 01.10, 10:30–12:00 (Europe/Berlin), apfel. Sprache: Deutsch. URL: https://fahrplan22.bits-und-baeume.org/bitsundbaeume/talk/SQ7RQY/. Darin: „Suchmaschinen sind wichtige Interventionspunkte zur Förderung von nachhaltigem Konsum. In dem Projekt “Green Consumption Assistant” wurden mehrere nutzerzentrierte und reichweitenstarke Features zur Unterstützung nachhaltiger Konsumentscheidungen auf Ecosia implementiert. In der geplanten Visionswerkstatt wollen wir mit Design Thinking-Methoden prototypische Ideen für neue Anwendungen entwickeln.“ (s.o.).
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Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) (o.D.): Green Consumption Assistant stellt sich im Umweltministerium vor. URL: https://www.bmuv.de/ministerium/chronologie/tag-der-offenen-tuer-2022#c66061. Siehe auch URL: Kurzlink: https://www.bmuv.de/WS154. Dazu: „Fehler 404 – Seite nicht gefunden“
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Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH (BrainCity) (03.08.2022): Grüne Produktempfehlungen per KI. URL: https://braincity.berlin/stories/story/gruene-produktempfehlungen-per-ki. Darin: „Warum ist es für Verbraucherinnen und Verbraucher so schwierig, nachhaltige Produkte im Netz zu finden?“ (s.o.).
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Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH (Wuppertal Institut) (15.06.2022): CO:DINA Konferenz 2022. Digital-ökologische Transformation gestalten: Systemwandel by design oder by disruption? 15. Juni 2022 von 10.00 – 17.00 Uhr. Veranstaltungsort: The Drivery, Mariendorferdamm 1, 12099 Berlin (ehem Ullsteinhaus, U-Bahnhof U6 Ullsteinstr.). URL: https://codina-transformation.de/veranstaltung/
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- Geschrieben von: Michael Hüllenkrämer
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Kurzbeschreibung: Mit rechtlichen Vorgaben, Vertraglichen Vereinbarungen, Beschriftung und Kennzeichnung kann der Anteil an Müll bei Werbung, die den eigenen Haushalt, den Briefkasten und die E-Mail Eingangsbox erreichen gemindert und auch teilweise vermieden werden?
In dem Projekt sollen alle Varianten und deren Wirksamkeit vorgestellt werden, die in Europa und vorhanden und verbreitetet sein