- Details
- Geschrieben von: Michael Hüllenkrämer
Der SDG-Gipfel 2023 der Vereinten Nation (UN) fand vom 18. bis 19.09.2023 in New York statt. Der schwerpunkt lag in den Bemühungen den Beginn einer „neuen Phase beschleunigter Fortschritte“ auf dem Weg zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung anzustoßen. Die Herausforderung bestand hochrangigen politischen Vertretern die Leitlinien für transformative und beschleunigte Maßnahmen bis 2030 anzuregen und abzustimmen.
Der Gipfel markiert die Halbzeit der gesetzten Frist für die Verwirklichung der Agenda 2030 und der Ziele für nachhaltige Entwicklung. „(…). Mit dem Gipfel soll auf die Auswirkungen zahlreicher und ineinandergreifender Krisen, mit denen die Welt konfrontiert ist, einwirken.“ (UN 2023). Es soll ein Gefühl der Hoffnung, des Optimismus und der Begeisterung für die Agenda 2030 neu entfacht werden.
„Wir verpflichten uns zu kontinuierlichen, grundlegenden, transformativen und dringenden Maßnahmen. Maßnahmen auf allen Ebenen und von allen Beteiligten zur Überwindung der Krisen und Hindernisse unsere Welt. Wir sind uns der dringenden Notwendigkeit bewusst, die notwendigen Maßnahmen zur Umkehr zu ergreifen Rückgänge und Beschleunigung der Fortschritte bei der Verwirklichung der Agenda 2030 und deren Umsetzung.“ (UN 2023, Kap. III, Pkt. 36).
Weitere Informationen
- United Nations (2023): 2023 SDG Summit. URL: https://www.un.org/en/conferences/SDGSummit2023
- United Nations (15.09.2023): Adoption of the political declaration of the high-level political forum on sustainable development. Draft resolution submitted by the President of the General Assembly. Political declaration of the high-level political forum on sustainable development convened under the auspices of the General AssemblyGeneral AssemblyHigh-level political forum on sustainable development Convened under the auspices of the General Assembly, 18 and 19 September 2023. Item 4 of the provisional agenda. UN High-level Political Forum on Sustainable Development (HLPF). URL: https://hlpf.un.org/sites/default/files/2023-09/A%20HLPF%202023%20L1.pdf
- United Nations (2023): Programme & Statements SDG Summit. URL: https://www.un.org/en/conferences/SDGSummit2023/programme
- United Nations (2023): Rede des Bundeskanzlers der Bundesrepublik Deutschland Olaf Scholz, MdB beim SDG-Gipfel am 18.09.2023 in New York. URL: https://estatements.unmeetings.org/estatements/10.0010/20230918103000000/VFsUzwFfF1wu/Jl9wdWtLvs4o_en.pdf
- Details
- Geschrieben von: Michael Hüllenkrämer
NAME INITIATIVE
Labor für nachhaltige und nützliche Innovationen (Sustainable Accessible Innovations Laboratory, (SAI-Lab)
https://www.sai-lab.de
Wer wir sind:
Ein Reallabor für Nachhaltigkeit und Mikro Think-Tank. Entwicklung von Methoden für nachhaltige Entwicklung. Bürgerwissenschaften (Citizen Science), Beratung und Unterstützung zu „Open Access & Commons Collaboration“ rund um Projekte, Initiativen und Kampagnen zu allen Zielen der Nachhaltigkeit der Agenda 2030 der Vereinten Nationen. Darunter verschiedene Aktivitäten zur „Campusnatur“ und Projekte zum SDG 15 im Rahmenprojekt „LandLivingCycles“ von Umweltschutz (beispielsweise Artenschutz, Biodiversität) bis Dauerbeobachtung (Monitoring, Umweltverträglichkeitsbetrachtungen) auf dem Campus der TU Berlin sowie in Stadt und Land.
ECKDATEN:
Gegründet am 09.10.2018 mit einer Fluide Grundsteinlegung. Die Vorläuferprojekte, gefördert vom Präsidium der TU Berlin, waren „Wheels, Way & Weights“, „Cargoride“ und „TranSPORTlastenrad“ im Lastenradprojektverbund für „Nachhaltigkeit sichtbar machen“ im Jahr 2018.
Was wir machen:
Als ein lebendiges Labor für Nachhaltigkeit bieten wir eine Plattform für nachhaltige Entwicklung. Wir sind stets an konstruktive Kooperationen und gegenseitige Unterstützung in agilen Gemeinschaften interessiert um durch nachhaltige und nützliche „Innovationen die Zukunft im Hier und jetzt zu gestalten. Zum Motto der TU Berlin „Wir haben die Ideen für die Zukunft. Zum Nutzen der Gesellschaft“ ergänzt das SAI-Lab einfache und praktische Methoden zum transdisziplinären Mehrwert für Alle. Dazu arbeiten wir eng mit befreundeten Gruppen, Einrichtungen und Organisationen zusammen. Wir leisten einen Beitrag zur Weiterentwicklung des Weltfriedens, der Völkerfreundschaft, von Demokratie und Partizipation. Unsere ehrenamtliche Arbeit für Nachhaltigkeit ist erkenntnistheoretisch, wissenschaftlich, transdisziplinär, lösungsorientiert und praktisch. Die kreativen Ideen, die manifestierten Aktionen und die gewonnen Erkenntnisse, einhergehend mit erzielten Ergebnissen vermitteln wir über unser Wirken, vor allem in der Beratung und Information.
Unsere Grundlage ist kreativer Wissenschaft für eine ganzheitliche, erd-freundliche und menschengerechte Kultur der Mitwelt. Wir wollen Wissen teilen, gemeinsam aktiv sein und Inspiration für neue Ideen hervorbringen. Das gelingt mit herzlichen Partnerschaften und geschätzten Freud*innen über im lebendigen Austausch.
Wer hat was?
Wir haben zahlreiche, unterschiedliche und ungewöhnliche Leihsachen („kostenlos ausleihen“) und erweitern ständig das Inventar um Hilfsmittel, Werkzeuge, Instrumente und Fahrzeuge des Gemeingutes. Noch hat die Universitätsbibliothek mehr Medieneinheiten zur kostenlosen Ausleihe, aber von Woche zu Woche ändert sich das mit unserem Bestand an nachhaltigen und nützlichen Dingen. Wir entwickeln Bausteine der Gemeinwohlökonomie und für die Bürgerwirtschaft. Wir machen Nachhaltigkeit in allen Formen von borgen, leihen, bereitstellen und gemeinsam nutzen sichtbar. Bald betreiben wir sogar anteilig in einem nachbarschaftlichen Projekt ein Parklet für nachhaltige innerstädtische Transformation von Parkplätzen.
Eckdaten Campus:
Die TU Berlin hat einen Campus dessen gesamte Grundfläche rund 604.000 qm umfasst. Das sind 60,4 ha (Hektar). Davon sind circa 383.000 qm Nutzfläche. Die Universität, mit dem Hauptcampus in Charlottenburg, verteilt sich über mehrere Standorte in Berlin. Die StadtNatur der Standorte reicht vom Typ der hochverdichteten Hochhausarchitektur mit doppelter Bundesstraßen-Verkehrsschneise nahe dem Tiergarten, über früh-industrielle und gründerzeitliche Gewerbeparks aus dem 19. Jahrhundert im Humboldthain und Schöneberg, bis hin zum Gartendenkmal der ehemaligen Königlichen Gartenlehranstalt in Dahlem.
ARTEN AM CAMPUS: lat./deutsch
Typische und untypische Stadtbiotope und Habitate von Mischgebieten aus Gewerbe Wohnen, eben typisch Campus mit Campusnatur: Ratten, Mäuse, Füchse, Eichhörnchen, Fledermäuse, Eichhörnchen, Krähen, Tauben, Spatzen, Meisen, Bienen (…).
Artenliste:
• Aal (Anguilla anguilla)
• Ackerklee (Trifolium arvense)
• Ackerschmalwand Arabidopsis thaliana)
• Acker-Wicke (Vicia hirsuta)
• Ackerwinde (Convolvulus arvensis)
• Ahorn (Acer spec.)
• Ahornblättrige Platane (Platanus acerifolia)
• Aland (Leuciscus idus)
• Amerikanische Amberbaum (Liquidambar styraciflua)
• Amerikanische Gelbholz (Cladrastis lutea)
• Amerikanische Gleditschie (Gleditsia triacanthos)
• Amerikanischer Zuergelbaum (Celtis occidentalis)
• Atlas-Zeder (Cedrus atlantica Glauca)
• Barsch (Perca fluviatilis)
• Baum-Hasel (Corylus colurna)
• Bergahorn (Acer platanoides, Acer pseudoplatan
• Bergulme (Ulmus glabra)
• Berliner Lorbeer-Pappel (Populus x berolinensis)
• Bienen (Apiformes)
• Birke (Betula spec.)
• Birne (Pyrus spec.)
• Blasenesche (Koelreuteria paniculata)
• Blatthornkäfer (Coleoptera: Scarabaeoidea)
• Blattkäfer (Chrysomelidae und Megalopodidae)
• Blauglockenbaum (Paulownia tomentosa)
• Blei (Abramis brama)
• Bockkäfer (Coleoptera: Cerambycidae)
• Braunkehlchen (Saxicola rubetra)
• Breitwegerich (Plantago major)
• Brennnessel (Urtica dioica)
• Brombeeren (Rubus sect. Rubus)
• Buche (Fagus spec.)
• Buchsbäume (Buxus spec.)
• Buntkäferartigen (Cleroidea)
• Dach-Trespe (Bromus tectorum)
• Dreistachliger Stichling (Gasterosteus aculeatus)
• Echte Mehlbeere (Sorbus aria)
• Echte Sumpfzypresse (Taxodium distichum)
• Echte Walnuss (Juglans regia)
• Echte Zaunwinde (Calystegia sepium)
• Edelkastanie (Castanea sativa)
• Eiche (Quercus spec.)
• Eichelhäher (Garrulus glandarius)
• Eichenprozessionsspinner (Thaumetopoea processionea
• Eichhörnchen (Sciurus vulgaris)
• Eintagsfliegen (Ephemeroptera)
• Elster (Pica pica)
• Erlenzeisig (Spinus spinus)
• Esche (Fraxinus speculum)
• Eschenahorn (Acer negundo)
• Essigbaum (Rhus typhina)
• Europäische Eibe (Taxus baccata)
• Europäische Stechpalme (Ilex aquifolium)
• Faden-Klee (Trifolium dubium)
• Feldahorn (Acer campestre)
• Feld-Ehrenpreis (Veronica arvensis)
• Feld-Klee (Trifolium campestre)
• Feldsperling (Passer montanus)
• Felsenbirnen (Amelanchier )
• Feuerahorn (Acer ginnala)
• Flatter Binse (Juncus effusus)
• Floh-Knöterich (Persicaria maculosa)
• Frühlings-Hungerblümchen (Draba verna)
• Gamander-Ehrenpreis (Veronica chamaedrys)
• Gemeine Beifuß (Artemisia vulgaris)
• Gemeine Esche (Fraxinus excelsior)
• Gemeine Feuerwanze (Pyrrhocoris apterus)
• Gemeine Hasel (Corylus avellana)
• Gemeine Schafgarbe (Achillea millefolium)
• Gemeiner Efeu (Hedera helix)
• Geruchlose Kamille (Tripleurospermum perforatum)
• Gewöhnliche Hirtentäschel (Capsella bursa-pastoris)
• Gewöhnliche Knäuelgras (Dactylis glomerata)
• Gewöhnliche Kratzdistel (Cirsium vulgare)
• Gewöhnliche Löwenzahn (Taraxacum sect. Ruderalia)
• Gewöhnliche Robinie (Robinia pseudoacacia)
• Gewöhnliche Rosskastanie (Aesculus hippocastanum)
• Gewöhnliche Traubenkirsche (Prunus padus)
• Gewöhnliche Vogelmiere (Stellaria media)
• Gewöhnlicher Trompetenbaum (Catalpa bignonioides)
• Giebel (Carassius gibelio)
• Ginko (Ginkgo biloba)
• Glanz-Melde (Atriplex sagittata)
• Götterbäume (Ailanthus spec.)
• Götterbaum (Ailanthus altissima)
• Graupappel (Populus x canescens)
• Graureiher (Ardea cinerea)
• Grillen (Gryllidae)
• Große Klette (Arctium lappa)
• Gründling (Gobio gobio)
• Güster (Abramis bjoerkna)
• Hahnensporn-Weissdorn (Crataegus crus-galli)
• Hainbuche (Carpinus betulus)
• Hain-Rispengras (Poa nemoralis)
• Hängebirke (Betula pendula)
• Hartriegel (Taxus baccata _ Cornus mas)
• Hartriegel (Cornus spec.)
• Hausrotschwanz (Phoenicurus ochruros)
• Hecht (Esox lucius)
• Hecken-Ehrenpreis (Veronica sublobata)
• Hemlocktanne (Tsuga spec.)
• Heuschrecken (Orthoptera)
• Himbeere (Rubus idaeus)
• Höckerschwan (Cygnus olor)
• Holländische Ulme (Ulmus x hollandica Wredei)
• Hornisse (Vespa crabro)
• Hornklee (Lotus)
• Huflattich (Tussilago farfara)
• Hummeln (Bombus)
• Hundsrose (Rosa canina)
• Igel (Erinaceus europaeus)
• Japanische Blütenkirsche (Prunus serrulata)
• Japanische Kuchenbaum (Cercidiphyllum japonicum)
• Japanische Schnurbaum (Sophora japonica)
• Käfer (Coleoptera)
• Kanadische Goldrute (Solidago canadensis)
• Kanadisches Berufkraut (Erigeron canadensis)
• Kapuzinerkäferartigen (Bostrichoidea)
• Kaukasische Flügelnuss (Pterocarya fraxinifolia)
• Kaulbarsch (Gymnocephalus cernuus)
• Kiefer (Pinus spec.)
• Kleine Klette (Arctium minus)
• Kleine Sauerampfer (Rumex acetosella)
• Kletten-Labkraut (Galium aparine)
• Knoblauchsrauke (Alliaria petiolata)
• Köcherfliegen (Trichoptera)
• Korkenzieher-Weide (Salix matsudana Tortuosa)
• Kornelkirsche (Cornus mas)
• Kriechende Hahnenfuß (Ranunculus repens)
• Krimlinde (Tilia euchlora)
• Kultur-Pflaume (Prunus domestica)
• Kurzflügelkäferartigen und Stutzkäfer (Coleoptera: Staphylinoidea und Histeridae)
• Lachmöwe (Chroicocephalus ridibundus)
• Land-Reitgras (Calamagrostis epigejos)
• Laufkäfer (Coleoptera: Carabidae)
• Libellen (Odonata)
• Linde (Tilia spec.)
• Mauer-Gänsefuß (Chenopodiastrum murale)
• Maulbeere (Malus spec., Morus spec.)
• Mäusebussard (Buteo buteo)
• Mäusegerste (Hordeum murinum)
• Mehlbeere (Sorbus spec.)
• Milchorangenbaum (Maclura pomifera)
• Möhre (Daucus carota)
• Nachtigall (Luscinia megarhynchos)
• Netzflüglerartige (Neuropterida)
• Ölweide (Elaeagnus spec.)
• Pagoden-Hartriegel (Cornus controversa)
• Pappel (Populus spec.)
• Pappel Hybride (Populus hybride)
• Pflaume (Prunus spec.)
• Plattkäferartigen (Cucujoidea)
• Plötze (Rutilus rutilus)
• Prachtkäfer (Coleoptera: Buprestidae)
• Pyramidenpappel (Populus nigra Italica)
• Quappe (Lota lota)
• Rainfarn (Tanacetum vulgare)
• Rapfen (Aspius aspius)
• Reiherente (Aythya fuligula)
• Rispen-Ampfer (Rumex thyrsiflorus)
• Robinie (Robinia)
• Rohrglanzgras (Phalaris arundinacea)
• Rotblühende Rosskastanie (Aesculus Ae carnea)
• Rotbuche (Fagus sylvatica)
• Roteiche (Quercus rubra)
• Rotfeder (Scardinius erythrophthalmus)
• Rotfuchs (Vulpes vulpes)
• Rotkehlchen (Erithacus rubecula)
• Rüsselkäfer (Curculionoidea)
• Saat-Mohn (Papaver dubium agg.)
• Saueleneiche (Quercus robur Fastigiata)
• Scharfer Mauerpfeffer (Sedum acre)
• Scheinbuche (Nothofagus spec.)
• Scheinzypressen (Chamaecyparis spec.)
• Schildzecken (Ixodidae)
• Schleie (Tinca tinca)
• Schmalblättriges Rispengras (Poa angustifolia)
• Schnabelfliegen (Mecoptera)
• Schnellkäferartigen (Elateroidea)
• Schwarze Holunder (Sambucus nigra)
• Schwarzkäferartigen (Tenebrioidea)
• Schwarzkiefer (Pinus nigra)
• Schwarzpappel (Populus nigra)
• Schwebfliegen (Diptera: Syrphidae)
• Silberahorn (Acer saccharinum)
• Silberlinde (Tilia tomentosa)
• Silbermöwe (Larus argentatus)
• Silberweide (Salix alba)
• Sommerlinde (Tilia platyphyllos)
• Spechte (Picidae)
• Spindelsträucher (Euonymus spec.)
• Spitzahorn (Acer platanoides)
• Spitzwegerich (Plantago lanceolata)
• Spreizende Melde (Atriplex patula)
• Star (Sturnus vulgaris)
• Steinbeißer (Cobitis taenia)
• Stieleiche (Quercus robur)
• Stint (Osmerus eperlanus)
• Stockente (Anas platyrhynchos)
• Storchschnabel (Geranium spec.)
• Straßentaube
• Streifenahorn (Acer pensylvanicum)
• Stumpfblättrige Ampfer (Rumex obtusifolius
• Taube Trespe (Bromus sterilis)
• Traubeneiche (Quercus petraea)
• Tulpenbaum (Liriodendron tulipifera)
• Ukelei (Alburnus alburnus)
• Ulme (Ulmus spec.)
• Ulme Linde Hybride (Ulmus spec. Tilia spec.)
• Ungarische Eiche (Quercus frainetto)
• Vogelbeere Eberesche (Sorbus aucuparia)
• Vogel-Kirsche (Prunus avium)
• Vogel-Wicke (Vicia cracca)
• Wacholder (Juniperus spec.)
• Wanzen (Heteroptera)
• Waschbär (Procyon lotor)
• Wasserkäfer (Coleoptera: Hydradephaga, Hydrophiloidea part., Hydraenidae, Elmidae und Dryopidae)
• Weg-Malve (Malva neglecta)
• Weg-Rauke (Sisymbrium officinale)
• Weichselkirsche (Prunus mahaleb)
• Weide (Salix spec.)
• Weißdorn (Crateagus spec.)
• Weißklee (Trifolium repens)
• Werftkäferartigen (Lymexyloidea)
• Wespen (Vespinae)
• Weymouth-Kiefer (Pinus strobus)
• Wiesen-Kerbel (Anthriscus sylvestris)
• Wiesenklee (Trifolium pratense)
• Wiesen-Lieschgras (Phleum pratense)
• Wiesen-Platterbse (Lathyrus pratensis)
• Wiesen-Rispengras (Poa pratensis)
• Wildkaninchen (Oryctolagus cuniculus)
• Winterlinde (Tilia cordata)
• Zander (Sander lucioperca)
• Zauneidechse (Lacerta agilis)
• Zelkove (Zelkova spec.)
• Zilpzalp (Phylloscopus collybita)
• Zuckerahorn (Acer saccharum)
• Zürgelbäume (Celtis spec.)
• Zwergmaus (Micromys minutus)
Habitate am Campus:
• Ruderalflächen, Bauerwartungsland, Ödland-Flächen – diverse Streusandbüchsen-Grünflächen
• Sand- und Trockenstandorte – diverse Klein- und Kleinstbiotop-Täler in anthropogenen Gebirgslandschaften
• Essbarer Campus - angelegter Fruchtbaum-Hain
• Campus in Transition – angelegte Hochbeete und Kräuterspirale
• Pyramiden-Garten im Nordgelände– grünes Ägypten auf dem Campus
• Fast-Botanischer Garten im Südgelände – Areal der historischen Baumschenkungen
• Hoch-Sitz-Beete für Nachhaltigkeit - Campusmöbel beim Bergbau-Hüttenwesen
• Hochbeet-Innenhof – Campusmöbel und Hofgärtnern
• Kompost-Sammlung und Kompostverwertung – Bei der Zwille
• Frühjahrsbepflanzung der Campus-Verkehrsinsel – Südlich vom Schmidtbogen
• Frühjahrsblüher im schattigen Südpark – Campuspark beim Hauptgebäude
• Waschbeton-Blumenkübel – Weiternutzung oder Sonderabfallentsorgung
• Erinnerungsbäume, Baumspenden und Baumpatenschaften – diverse Bäume auf dem Campus
• Honigbienen-Flachdach-Nutzung – diverse Flachdächer von Gebäuden
• Fuchs-Familienbau und Fuchs-Tagschlafstätten – Diverse Standorte
• Forschungsflächen der Gartenarchitektur – ehemaliger Garten der Landschaftsökologie, übergangsweise nur temporäre Flächen
• Insektenhotel auf dem Nordcampus vom Energieseminar
• Sekundärbiotope und gestaltete Sekundärhabitate – verschiedene Typen und Arten
• Naherholungsflächen – Spiel-, Sport und Freizeit-Zonen mit typischer Möblierung
• Sportplätze und Sportanlagen - Diverse Standorte mit typischen Kulturfolgern
• Stadttauben – Im Spannungsfeld aus StadtNatur, Tierschutz, Denkmalschutz, Forschung und Gebäudebetriebswirtschaft
• Entwicklungsmodelle für verschiedene Sekundär- und Tertiärbiotope
Literatur oder Berichte, Abschlussarbeiten:
k. A:, folgt später
Weitere Idee für eine zweite Runde:
Projektideen von den Initiativen zur Adaption und Multiplikation
k. A:, folgt später
- Details
- Geschrieben von: Michael Hüllenkrämer
Beim Bundesverband Deutscher Stiftungen e. V. läuft die Abstimmung zum Publikumspreis des Deutschen Engagementpreises 2023.
Für die Stimmabgabe für den Publikumspreis des Deutschen Engagementpreises 2023 gibt es die Webseite https://www.deutscher-engagementpreis.de/publikumspreis. Diese wird mit diesem Hinweise beschrieben: „Rund 400 Projekte und Personen haben die Chance, den Publikumspreis zu erhalten! Das Preisgeld beträgt 10.000 Euro. Die 50 Bestplatzierten der Abstimmung gewinnen die Teilnahme an einer kostenfreien Weiterbildung in Berlin.“ (Bundesverband Deutscher Stiftungen e. V. 2023).
Das Team des Deutschen Engagementpreises informiert: „Die Preisträgerin bzw. der Preisträger des Publikumspreises wird am 5. Dezember bei der festlichen Preisverleihung in Berlin bekannt gegeben und gewürdigt.“ (Bundesverband Deutscher Stiftungen e. V. 2023).
Das SAI-Lab gibt gerne die Empfehlung zum Abstimmen für das „Fachgeschäft für Stadtwandel“ ab:
Fachgeschäft für Stadtwandel
Initiative für Nachhaltigkeit e. V., Standpunkt e. V., Runder Tisch Holsterhausen e. V. .
URL: https://www.deutscher-engagementpreis.de/publikumspreis/nominierte/fachgeschaeft-fuer-stadtwandel-initiative-fuer-nachhaltigkeit-ev-/-standpunkt-ev-/-runder-tisch-holsterhausen-ev
Weitere Informationen
- Bundesverband Deutscher Stiftungen e. V. (2023): Der Preis der Preise für bürgerschaftliches Engagement in Deutschland. Wir zeigen die Vielfalt des freiwilligen Engagements. Deutscher Engagementpreis. URL: https://www.deutscher-engagementpreis.de/
- Bundesverband Deutscher Stiftungen e. V. (2023): Jetzt für den Publikumspreis abstimmen! URL: https://www.deutscher-engagementpreis.de/publikumspreis
- Initiative für Nachhaltigkeit e.V., Standpunkt e.V., Runder Tisch Holsterhausen e.V. (2023): Fachgeschäft für Stadtwandel. Eintrag. URL: https://www.deutscher-engagementpreis.de/publikumspreis/nominierte/fachgeschaeft-fuer-stadtwandel-initiative-fuer-nachhaltigkeit-ev-/-standpunkt-ev-/-runder-tisch-holsterhausen-ev. Darin: „Das Fachgeschäft für Stadtwandel ist ein Nachbarschaftsladen mit vielfältigen Angeboten und Projekten: Café, Foodsharing, Klamotte, kostenloser Fahrradverleih und Werkstatt, Wandelbibliothek und vielen Veranstaltungen. Die Engagierten im Fachgeschäft für Stadtwandel versuchen nachhaltiges Leben auszuprobieren, Vielfalt zu leben und neue Impulse zu setzen. Das Team ist ehrenamtlich organisiert.
Alle Angebote sind kostenfrei, bis auf die Klamotte. Mit den Verkaufserlösen, Förderungen u.a. der Stadt Essen sowie Spenden werden die grundlegenden Ausgaben für z.B. Miete, Versicherungen, Material sowie Projekte und Aktionen finanziert.
Das Projekt der Initiative für Nachhaltigkeit e. V., des Runden Tisches Holsterhausen e. V. und des Standpunkt e. V. schafft in Essen Holsterhausen neue Impulse für eine zukunftsfähige Stadtgesellschaft in kultureller Vielfalt. Die zentralen Ziele sind
1. den Nährboden für eine lebendige Nachbarschaft zu bieten, die den sozialökologischen Wandel gestaltet,
2. die nachhaltige Entwicklung des Stadtteils voranzubringen und
3. Integration im Quartier zu leben.“ (s.o.). - Initiative für Nachhaltigkeit e.V. (2023): Willkommen im Fachgeschäft für Stadtwandel. URL: https://fachgeschaeft-fuer-stadtwandel.de/
- Runder Tisch Holsterhausen e.V. (2023): Webseite. URL: https://m.facebook.com/people/Runder-Tisch-Holsterhausen-e-V/100082630539758/
- Runder Tisch Holsterhausen e.V. (2023): Hier entsteht in Kürze unsere neue Internetpräsenz. URL: https://runder-tisch-holsterhausen-ev.de/
- Standpunkt e.V. (2023): Webseite. URL http://standpunkt-verein.de/
- Details
- Geschrieben von: Michael Hüllenkrämer
Für das „PJ Umweltmanagement WS 23-24“ beteiligt sich das SAI-Lab gerne einer „Aufgabe“ für die die Studentinnen und Studenten. Vom SAI-Lab gab es bereits im letzten Semester zahlreiche Projekte im Angebot: "1+x aus 22 - Das SAI-Lab bietet Multi-Projekt an" , siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/656-sai-lab-bietet-multi-projekt-an .
Für das anstehende Wintersemester 2023 / 2024 wünschen wir uns eine interessierte Gruppe an Studentinnen und Studenten, die gerne dieses besondere Projekt angehen und bearbeiten möchten:
Ecologistic 023
Re-Name - Namensgebung für Plätze, Wege, Gassen und Straßen auf dem Campus
URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/38-sdg-09-ecologistic/626-ecologistic-023-re-name-namensgebung-fuer-plaetze-wege-gassen-und-strassen-auf-dem-campus .
Zum „Ecologistic 023“ gibt bereits erste Namensvorschläge, ein angefangenes GIS Projekt, einige Grafiken. Im Projekt sollen schöne weitere Ideen für Orientierung, Standort-Bezeichnungen, Treffpunkt-Benennung, Fahrwege, Routenplanung, Lokalisierung und Logistik bearbeitet werden. Dazu gehören auch erste innovative Ansätze für eine Campus-Übersichts-Karte im Taschen-Format für Erstsemester.
Das Projekt kann, je nach Situation und Bedingungen entweder als Online Format oder mit Präsenz, aber auch „hybrid“ durchgeführt werden. Die Bearbeitung kann also von Zuhause, von der Uni aus, digital, per Videofonaten, mittels weniger oder regelmäßiger Online-Meetings erfolgen. Es stehen unterschiedliche Methoden und Materialien bereit, darunter auch GIS, sonstige Tools der Kartografie, mögliche Treffen auf dem Campus mit "Feldarbeit" oder ein oder zwei Termin für "Spaziergängen" auf dem Campus und den Standorten der TU Berlin.
Weitere Informationen
- Technische Universität Berlin (TU Berlin) (2023): Projekt Umweltmanagement. Moses URL: https://moseskonto.tu-berlin.de/moses/modultransfersystem/bolognamodule/beschreibung/anzeigen.html?number=30184&version=3&sprache=1
- Technische Universität Berlin (TU Berlin) (2003): Studienordnung für den Diplomstudiengang Technischer Umweltschutz an der Fakultät III - Prozesswissenschaften - der Technischen Universität Berlin vom 5. November 2003. Amtl. Mitteilungsblatt Nr. 6/2005. URL: https://www.static.tu.berlin/fileadmin/www/10002457/K3-AMBl/AMBl_2005/AMBl-TU-2005-06.pdf
- Technische Universität Berlin (TU Berlin) (12.2009): Studien- und Prüfungsordnung Master of Science Regenerative Energiesysteme. Amtliches Mitteilungsblatt der Technischen Universität Berlin (AMBl),URL: https://www.static.tu.berlin/fileadmin/www/10000000/Studiengaenge/StuPOs/Fakultaet_III/RegenerativeEnergiesysteme_M.Sc._2009.pdf
- Technische Universität Berlin (TU Berlin) (2023): Fachgebiet Sustainable Engineering. URL: https://www.tu.berlin/see
- Technische Universität Berlin (TU Berlin) (2023): Studium und Lehre. Fachgebiet Sustainable Engineering. URL: https://www.tu.berlin/see/studium-lehre
- Technische Universität Berlin (TU Berlin) (2023): Umweltmanagement - Vorlesung und Projekt. Information System for Instructors and Students (ISIS). URL: https://isis.tu-berlin.de/enrol/index.php?id=1410
- Details
- Geschrieben von: Michael Hüllenkrämer
Das nächste "19. Netzwerktreffen " vom Netzwerk der Hochschulinitiativen für Biodiversität (HIB) findet am Dienstag, 07.11.2023, von 19:00:00 - 21:00 Uhr, Online, in in einem Videofaonat bei TUB-Zoom statt.
Informationen zum teilnehmen:
Meeting-ID: 639 5555 9257
Kenncode: 944347
Link: https://tu-berlin.zoom.us/j/63955559257?pwd=M3JyZFBXT0gvclpGQkZRUlZjRDNCZz09