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- Geschrieben von: Super User
Die Deutsche Umwelthilfe e.V. ruft zur Nominierung von Unternehmen für den Preis Goldener Geier des Jahres 2022 auf: "Welche ist die dreistete Umweltlüge des Jahres? Schickt uns ab heute Eure Einreichung!
Egal ob die angeblich recycelbare Kaffeekapsel, vermeintlich klimaneutraler Strom, „nachhaltige“ Aktienpakete oder verstecktes Mikroplastik – gemeinsam decken wir betrügerische Behauptungen von Unternehmen auf!
Werdet Teil einer Bewegung, die hilft, unsere Erde wirklich ökologisch zu gestalten. Sagt uns jetzt, über welche Umweltlüge Ihr Euch am meisten geärgert habt!
Einfach die Benennung eintragen und optional eine Begründung oder ein Foto beifügen – und schon ist Eure Umweltlüge nominiert. Welches Unternehmen verdient den Goldenen Geier 2022?" (https://www.duh.de/goldenergeier2021/goldener-geier-2022/, siehe auch URL: https://www.oekotest.de/geld-versicherungen/Goldener-Geier-2022-Jetzt-die-dreisteste-Umweltluege-des-Jahres-nominieren-_12916_1.html).
Das SAI-Lab unterstützt den Aufruf zu Einreichungen von Nominierungen und ruft zum mitmachen auf.
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- Geschrieben von: Michael Hüllenkrämer
Im Auftrag der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) und in Bearbeitung durch die Firmen Nuts One GmbH, infas Institut für angewandte Sozialwissenschaften GmbH, Verkehr mit Köpfchen und cargobike.jetzt führt das infas eine Umfrage "Befragung zur Nutzung von Lastenrädern und Fahrrädern mit Anhängern" durch. Es geht um Aspekte der Mobilität und den Erfahrungen mit Lastenrädern und Fahrradanhängern. Das SAI-Lab ruft ebenfalls zur Teilnahme "mit oder ohne" Lastenrad oder Lastenanhänger zum teilnehmen auf ... Befragung zur Nutzung von Lastenrädern und Fahrrädern mit Anhängern ...
Informationen zum Hintergrund, siehe
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- Geschrieben von: Michael Hüllenkrämer
Studie zur Wirkung von freien Lastenrädern auf die Automobilnutzung und den Automobilbesitz 2022
Die Studie wird vom Doktoranden Michael Bissel und Prof. Dr. Sophia Becker des Fachgebiets Nachhaltige Mobilität und transdisziplinäre Forschungsmethoden (NaMo) an der Technischen Universität Berlin in Kooperation mit dem Forum Freie Lastenräder (FFL) durchgeführt.
Laut den Informationen soll Studie dazu dienen, ein besseres Verständnis über das Nutzungsverhalten und die Auswirkungen freier Lastenräder zu erhalten. Für die Teilnahme an der Studie ist es nicht relevant, ob in letzter Zeit ein freies Lastenrad genutzt wurde. Die Angaben aller registrierten Teilnehmenden sind für den Studienzweck gleichermaßen von Bedeutung! Es gibt sogar Gutscheine zugewinnen!
Das SAI-Lab ruft zum teilnehmen auf!
- https://www.soscisurvey.de/freielastenraeder/
- https://www.ibba.tu-berlin.de/namo/menue/team/sophiabecker/
- https://www.ibba.tu-berlin.de/namo/menue/team/michaelbissel/
- https://dein-lastenrad.de/wiki/Auswertungen
- https://flotte-berlin.de/tu-studie/
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- Geschrieben von: Michael Hüllenkrämer
... zur Suche nach Namensvorschläge von Forscher*innen, die mit besonderem Engagement, einer herausragenden Forschungsleistung oder einem anderen bedeutenden Beitrag zur Klimagerechtigkeit hervortreten, um damit dem Raum H 0104 einen würdigen „Hörsaalname" zu vergeben, gibt es folgende sieben Vorschläge:
- „Für-die-Zukunft-Hörsaal", engl. "For-Future-Lecture-Hall" (Kurz: „4F Hörsaal", Code „4F") zu Ehren aller jungen Menschen, die vielleicht einst in diesem Hörsaal lernen (potentielle zukünftige Forscher*innen) oder sogar lehren (zukünftige Forscher*innen), die in der zivilen Bewegung von F4F einst aktiv waren, jetzt engagiert sind und es auch zukünftig in einer persönlichen Art und Weise sein mögen.
- „Donella-Meadows-Hörsaal" (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Donella_Meadows) zu Ehren der impulsgebenden und aktiven Umweltwissenschaftlerin und Mitautorin der Studie Die Grenzen des Wachstums. Ggf. auf zusammen mit ihrem Ehemann Dennis Meadows nur kurz „Meadows-Hörsaal".
- „Heiko-Steffens-Hörsaal" (siehe https://www.tu.berlin/aloenk/ueber-uns/team-personen/emeritus) zu Ehren seines anwendungsorientierten und gesellschaftsverantwortlichen Wirkens.
- „Mojib-Latif-Hörsaal" (siehe https://www.tu.berlin/ueber-die-tu-berlin/profil/pressemitteilungen-nachrichten/ist-das-klima-noch-zu-retten) zu Ehren seines unermüdlichen Einsatzes für den Klimaschutz.
- "Hans-Joachim-Schellnhuber-Hörsaal" (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Joachim_Schellnhuber) zu Ehren des weltweit renommiertesten Klimaexperten.
- „Hannah-Elshorst-Hörsaal" (siehe https://taz.de/Klimaaktivistin-ueber-Extinction-Rebellion/!5587023/, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Extinction_Rebellion) zu Ehren einer Bewegung, hier stellvertretend namentlich der einstigen Sprecherin von XR. Extinction Rebellion ist eine gesellschaftliche Bewegung, die mit Mittel des zivilen Ungehorsams auf die Klimakrise reagiert. Es bestehen Parallelen zu den Wissenschaften, die ebenfalls ein Teil der Gesellschaft sind, aber mit Daten, Fakten und Informationen den Klimawandel und den Klimaschutz behandeln. Da Wissen und Handeln zusammengehören, wäre dies eine tatsächlich ungewöhnliche Benennung, zumal Frau Elshorst letztes Jahr Studentin war.
- „Volker-Quaschning-Hörsaal" (siehe https://www.volker-quaschning.de/index.php) zu Ehren eines hoch geschätzten Machers, eines Vorbild für die Arbeit und Methoden für Reallabore.
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- Geschrieben von: Michael Hüllenkrämer
Die Technische Jugendfreizeit- und Bildungsgesellschaft gGmbH (tjfbg) hat beim lastenrad-mobilen Transport und der anschließenden Verwertung von Schrotträder im Projekt entscheidend mitgewirkt.
Für ein Projekt zu Schrotträdern war ein temporärer Lagerplatz für Schrotträder und Fahrrad-Teile auf dem Nordcampus der TU Berlin, an einer dort kaum genutzten Fahrradabstellanlage, eingerichtet worden, der mit dem Abtransport in die jeweiligen Fahrradwerkstätten und Re-Use Zentren aufgelöst wurde.
Nach dem Anlauf der Einlagerzeit ist, wurden die dort abgestellten Schrotträder und Fahrrad-Teile abtransportiert.
Der Abtransport zur Verwertung wurde über die Kooperation mit der Stabsstelle Sicherheitstechnische Dienste und Umweltschutz (SDU) der Technischen Universität Berlin (TU Berlin) und der JugendTechnikSchule City-West, von der Technische Jugendfreizeit- und Bildungsgesellschaft (tjfbg) gGmbH , organisiert. Die Mitarbeiter holten schrittweise die Schrotträder und Teile vom Geländer der TU Berlin ab und transportieren diese zum Standort der Motor- und Fahrradwerkstatt in die Emser Straße 52 (Wilmersdorf). Den Auftakt machte eine kleine gemeinsame Aktion vor Ort in der die Schrotträder und Fahrradleichen grob in drei Kategorien sortiert wurden. Mit dem Lastenrad NELE aus der fLotte Berlin, sowie mit zwei Spezialfahrrändern mit Anhänger vom SAI-Lab wurde eine erste Charge abtransportiert.
Dank der Partnerschaft mit der Jugend-Technik-Schule gibt es nicht nur einen passenden Re-Use der Schrotträder, sondern auch die Kooperation in der Logistik mit Freien Lastenrädern. Mit dem Lastenrad NELE, gefördert aus dem Projekt "Gebrauche Lastenräder für die fLotte" und zwei weiteren beeindruckenden Rädern mit den Transportanhängern WALLE und HALLER wurden die "Erste Wahl" an Schrotträdern aufgeladen und zur Werkstatt gefahren. Das ist Kreislaufwirtschaft mit dem Fahr-Rad.
Weitere Informationen
- Technische Jugendfreizeit- und Bildungsgesellschaft gGmbH (tjfbg) (2023): Das Team. Motor-/ Fahrradwerkstatt der JugendTechnikSchule City-West. URL: https://www.jugendtechnikschule.de/front_content.php?idcat=5