Das Projekt soll eine  Weltplastikkarte bereitstellen. Die Karte kann bei Aktionen, wie jene bei Weltumwelttagen, als Grundlage zur Verhinderung und Vermeidung von Plastik, ebenso wie die Verschmutzung mit Plastik, eingesetzt und genutzt werden. Mit der Karte kann die Transformation in der Wirtschaft von geogilem Plastik hin zu biogile Kunststoffe dargestellt und dokumentiert werden

Plastik
Der Plastik ist ein Problem, das auf einer Weltkarte dargestellt werden soll. 

Weltkarte
Die Weltkarte auf der alle Lagerstätten von Rohstoffen für die herstellung von  geogilem Plastik dargestellt wird, auf der alle Raffinerien, Produktionsstätten, Herstellungsorte, Verarbeitungsstätten, und Einsatzgebiete von Plastik aus nicht erneuerbaren und nicht regenerativen Rohstoffen dargestellt wird, das ist  die Weltkarte des Plastik.
 Darin sind alle Unternehmen auf einer Karte dargestellt, die  Plastik herstellen, die  Verpackungen aus Plastik produzieren, die  Produkte in Plastik verpacken, sowie Produkte fabrizieren, die nicht ohne Plastik aus Erdöl auskommen. 
Auf einer internationalen Plattform, wesentlich untersetzt und ergänzt mit einer Karte, der Weltkarte , stehen alle Informationen über Plastik bereit und sind öffentlich verfügbar. So sind etwa die Namen der Unternehmen, die Mengen und die Arten des Plastiks in einem Informationssystem mit einer skalierten Weltkarte,  verzeichnet. Diese Informationen sollte das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) allen zivilgesellschaftlichen Akteuren bereitstellen, um an den Quellen des Problems von Plastik ansetzen zu können. 
Anstelle von Plastik Sammel und Recycling  von ziviler Kleinprojekte und Aktionen  umzusetzen , soll an der Basis der Förderung und Rohstoffwirtschaft angesetzt werden. Es geht darum Veränderungen bei den Unternehmen ebenso zu erreichen, wie im Rohstoffhandel, dem Großhandel oder dem Einzelhandel. So könnte und sollte sich das UNEP an die Leitung, das Management und die Mitarbeiterinnen der „Plastik-Unternehmen“ wenden und diese dazu auffordern, insbesondere am Weltumwelttag, doch mal wirklich etwas mehr von dem Plastik auch wieder einzusammeln, das diese Unternehmen direkt, indirekt oder sehr indirekt „freisetzten“. Das UNEP  und das Sekretariat zum CBD können die Weltkarte zum  Plastik, auch  für den Weltumwelttag,  dazu nutzen, das Verantwortung für die Verursachung von Plastik etabliert und umgesetzt wird. Es ist an der Zeit wirklich und ernsthaft Verantwortung für jedes Gramm des Materials „Plastik“ zu übernehmen

Kartografie
Über die  Kartografie, beispielsweise durch das  UNEP und das Sekretariat zum CBD, kann die  Weltkarte  zum Plastik entstehen.
Durch die Arbeit und Dienstleistung der Kartografie kann eine Weltkarte zum Thema Plastik entstehen und schrittweise umgesetzt werden.

Weltplastikkarte
Die Weltplastikkarte macht „plastikfrei“ zum Thema. In der Weltplastikkarte werden alle Facetten und  Aspekte einer plastikfreien Welt dargestellt. Mit der Weltplastikkarte kann viel gegen geogiles Plastik und noch viel mehr für biogilen Kunststoff getan werden. Die Weltplastikkarte  soll Grundlage für und Begleitung in eine Welt ohne geogiles Plastik sein, um als Instrument der Information und des Management den biogilen Kunststoff zu entwickeln und zu fördern.

Weitere Informationen:

Siehe auch:

https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/49-sdg-15-landlivingcycles/710-landlivingcycles-063-verhinderung-von-plastikmuell-fuer-biodiversitaet-am-weltumwelttag