Runder Tisch: Wissenschaftsstandort ohne Instandhaltung von Wissenschaftsgebäuden
Was kann das Umweltmanagement zum Erhalt und Fortbestand der TU Berlin beitragen?

Wir beteiligen uns aus dem SAI-Lab an Lösungen für die Aufrechterhaltung vom Wissenschaftsstandort der TU Berlin, ebenso wie der anderen öffentlichen Berliner Hochschulen angesichts nicht bereitgestellter Gelder oder Mittel.
Wenn die Instandhaltung von Wissenschaftsgebäuden nicht erfolgt, gerät der Wissenschaftsstandort in Gefahr.
Wenn die Modernisierung auf den Stand der Technik von Wissenschaftsgebäuden nicht erfolgt, gerät der Wissenschaftsstandort in besondere Gefahr.

Wenn die Sanierung, aufgrund von nicht durchgeführte Modernisierung oder Instandhaltung, für einen gesetzlich geforderten sicheren Bau und sicheren Betrieb von Wissenschaftsgebäuden nicht erfolgt, gerät der Wissenschaftsstandort in einen Notfall.

Wenn die Modernisierung, aufgrund von Zielen des Arbeitsschutzes, des Gesundheitsschutzes, des Umweltschutzes, des Klimaschutzes oder der Nachhaltigkeit nicht durchgeführte von Wissenschaftsgebäuden nicht erfolgt, gerät der Wissenschaftsstandort in einen Notstand.

Ein Betrieb und eine Nutzung ist in allen vier skizzierten Szenarien entweder eingeschränkt, beschränkt, behindert, zusätzlich sanktioniert und reglementiert, pausierend, mit Auflagen belegt, teilweise oder vollständig beendet und abgeschlossen (Auszug), verhindert oder untersagt, verboten oder strafbar.

Angesichts der dramatischen Situation der Verschleppung, Unterlassung und Versagen der Instandhaltung von Gebäuden der Wissenschaft an der TU Berlin, durch kumulative Mängel, additive Störungen, wiederholt vermutetes Organisationsversagen (Hinweise für einen Anfangsverdacht) oder „schwierige“ politische Entscheidungen zu Geldern und Mitteln ist der Wissenschaftsstandort akut bedroht.

Jede Art von Bedrohung kann mit Maßnahmen des Notfallmanagements begegnet werden. Wenn eine Universität durch „Vorenthaltung“ von Geldern und Mitteln durch die Landesregierung in eine besondere, ungewöhnliche, schwierige und bedrohliche Lage gerät, dann trifft das auch den allgemeinen Arbeits-, Gesundheits-, und Umweltschutz und dessen Management.

Es ist an der Zeit zu handeln. Nicht nur wegen der „Schrottimmobilien“ (Personalversammlung der TU Berlin 2023), der bereits offiziell verkündet „Baukrise“ (Universitätsleitung, Krisenstab), dem offene Brief „Marode Bausubstanz“ für zügiges Handeln wegen dem Sanierungsstau, oder einem so bezeichneten „Generalinstandsetzungsfall“ an der TU Berlin, durch die Präsidentin beim Klimaaktionstag, sondern wegen der Eigensicherung, Ersten-Hilfe und der Fürsorge für die öffentliche Einrichtung selbst.

Das SAI-Lab hat diese Projekt eingerichtet, um in den Dialog, den Trioalog und Multi-Log einzusteigen, der offenbar und augenscheinlich nötig ist und wirksames Einbringen könnte: Gesammelte Ideen, neue Partnerschaften, transdisziplinäre Möglichkeiten, neueartige Lösungen, praktische Machbarkeit, beie Bündnisse, ungeahnte Zusammenarbeit, wunderbare Kooperationen, innovative Lehre und Forschung, sowie ein aussergewöhnlicher Betriag zur Definiton von angewandter Wissenschaft. Wenn unser Motto lautet: „Wir haben die Ideen für die Zukunft. Zum Nutzen der Gesellschaft.“, dann umfasst dies auch: "Wir haben die Gebäude für die Zukunft. Zum Nutzen den Wissenschaftsstandort.“ Diese Ableitung aus dem Motto verstehen wir im SAI-Lab als eine Bedingung und Voraussetzung, als grundlegend, um dem Motto mit menschlicher Wärme und Würde und akademischen Profil und Kompetenz den gebührende Glanz und aufrichtige Ehre zu verleihen.

In diesem Projekt erörtern wir mit Studierenden die Lage und finden Lösungen angesichts der Gefahr, des Notfall und oder des Notstand für Beiträge und Maßnahmen im Umweltmanagement an der TU Berlin, zu Überwindung der Lage und Abwendung weiterer Krisen und Katastrophen.

Sofern diese Termine und Zeiten vom "Runder Tisch" der Erörterung, der Disputation, der Dokumentation von Ergebnisse und der Vermittlung und Veröffentlichung durch andere, gleichwertige oder gleichartige Formate ersetzt werden können, soll sich dieses Projekt agil, elegant und aktiv diesen Formen der Bewältigung der Lage anschließen.

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